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Der Kfz-Unternehmer Jürgen Karpinski aus Frankfurt am Main ist
Kandidat des ZDK-Vorstands für das Amt des ZDK-Präsidenten. Auf
seiner Klausurtagung in Niederkassel bei Bonn sprach sich das
Führungsgremium des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe
heute einstimmig für Karpinski als Nachfolger von Robert Rademacher
aus, der nach achtjähriger Amtszeit auf der ZDK-Mitgliederversammlung
am 13. Juni 2014 in Bremen nicht wieder für das Spitzenamt
kandidieren wird. In Bremen findet die turnusgemäße Wahl des gesamten
ZDK-Vorstands, des Präsidenten und der beiden Vizepräsidenten statt.
Der 64-jährige gelernte Kfz-Meister Jürgen Karpinski ist seit 1986
Geschäftsführer von AUTOSCHMITT mit Audi- und Volkswagen-Betrieben in
Frankfurt am Main und Idstein. Im Jahr 2004 wurde er zum Präsidenten
und Landesinnungsmeister des Kfz-Landesverbandes Hessen gewählt und
ist seit 2005 Mitglied im ZDK-Vorstand. Als Obermeister der
Kfz-Innung Frankfurt und Main-Taunus-Kreis hat er seit 1988 ein
besonderes Ohr für die Bedürfnisse der mittelständisch geprägten
Basis des Kfz-Gewerbes. Dem Vorstand des Kfz-Landesverbands Hessen
gehört Karpinski seit 1993 an. In zahlreichen weiteren Ehrenämtern
setzt er sich unermüdlich für die Belange des Kfz-Gewerbes ein. Dafür
wurde er unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande der
Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
Pressekontakt:
Ulrich Köster, Pressesprecher
Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)
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