Neue Forsa-Studie "DFH Trendbarometer Nachhaltigkeit 2014" zeigt gestiegenes Bewusstsein.
(firmenpresse) - Würden die Deutschen in nächster Zeit den Bau eines Hauses planen, wären ihnen Faktoren wie eine verbesserte Energieeffizienz, die Verwendung ökologischer Baustoffe sowie die soziale Verantwortung des Bauträgers gegenüber Mitarbeitern und Kunden bedeutend wichtiger als noch vor zwei Jahren. Das ist das Ergebnis der aktuellen Forsa-Umfrage "DFH Trendbarometer Nachhaltigkeit 2014". Bereits 2012 hatte die DFH Deutsche Fertighaus Holding AG das Meinungsforschungsinstitut Forsa damit beauftragt, das Bewusstsein der Deutschen für bestimmte Nachhaltigkeitsfaktoren im Hausbau zu ermitteln. Im Vergleich zu damals zeigt die neue Erhebung, dass Bauherren inzwischen noch mehr Wert auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit legen.
Mittlerweile ist nahezu allen Befragten (96 Prozent) eine hohe Energieeffizienz ihres Hauses "sehr wichtig" oder "wichtig". Vor zwei Jahren war dieser Anteil zwar auch schon hoch, lag aber mit 88 Prozent dennoch immerhin 8 Prozentpunkte niedriger.
Eine vergleichsweise höhere Bedeutung schreiben die Bundesbürger außerdem dem Umweltschutz durch die Verwendung ökologischer Baustoffe zu (85 Prozent). Bei der Umfrage von 2012 waren 78 Prozent der Befragten ressourcenschonende Werkstoffe wichtig.
Gestiegen ist auch das Bewusstsein für die soziale Verantwortung des Bauträgers gegenüber Mitarbeitern und Kunden: 2012 war dies für 87 Prozent der Befragten ein wichtiger Aspekt beim Hausbau, 2014 achten bereits 92 Prozent auf dieses Nachhaltigkeits-kriterium.
"Die Entwicklung zeigt, dass den Deutschen nachhaltig gebaute Eigenheime immer wichtiger werden", sagt Thomas Sapper, Vorstandsvorsitzender der DFH Deutsche Fertighaus Holding AG. "Wir sind sehr froh über diesen Trend, da wir das Thema Nachhaltigkeit im Hausbau seit Jahren stark vorantreiben und hier auch künftig führend sein möchten."
Als erstes Fertighausunternehmen überhaupt hat die DFH im Juni 2013 von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) ein Zertifikat für nachhaltiges Bauen im Ein- und Mehrfamilienhaussektor erhalten. "Mit dem Zertifikat haben Bauherrn ein Qualitätssiegel an der Hand, welches neutral belegt, dass ihr Haus nachhaltig geplant und gebaut ist", erklärt DFH-Vorstandschef Sapper.
Interessierte können sich die vollständige Studie "DFH Trendbarometer Nachhaltigkeit 2014" kostenfrei im Internet unter www.zukunft-fertighaus.de herunterladen.
Die DFH Deutsche Fertighaus Holding AG besteht seit 2001. Mit ihren Vertriebslinien massa haus, allkauf haus, OKAL Haus und Ein SteinHaus ist sie das größte Fertighausunternehmen Deutschlands. In bundesweit mehr als 100 Fertighauszentren können Interessierte das individuell zu ihnen passende Heim wählen. Während die Marken für die Kunden in den Bereichen Vertrieb und Kommunikation das Gesicht der Unternehmensgruppe sind, steuert die DFH die Produktion der umweltschonenden Fertigbaumodule sowie die Auftragsabwicklung. So bündelt die Holding als Dachgesellschaft übergeordnete Prozesse, schafft Synergievorteile und bietet ihren Kunden finanzielle Planungssicherheit. Die Unternehmensgruppe realisierte 2013 in Deutschland mit den vier Vertriebslinien massa haus, allkauf haus, OKAL Haus und Ein SteinHaus rund 1.950 Bauprojekte und erwirtschaftete einen Umsatz von mehr als 280 Millionen Euro. Im Juni 2013 hat die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) der DFH als erstem Fertighausunternehmen ein Zertifikat für nachhaltiges Bauen im Ein- und Mehrfamilienhaussektor verliehen.
Mehr Informationen unter www.dfhag.de und www.zukunft-fertighaus.de
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