Buchholz im Februar 2014. Schlaf ist lebenswichtig! Doch für Menschen, die unter Rücken- oder Gelenkschmerzen leiden, kann die Nacht regelrecht zur Qual werden. Sie können entweder gar nicht erst einschlafen oder wachen immer wieder vor Schmerzen auf. Umgekehrt begünstigen Schlafstörungen die Entstehung von Verspannungen. Schuld daran ist oft die Liegeposition, denn bestimmte Schlafhaltungen können bestehende Schmerzen erheblich verschlimmern oder sie sogar erst auslösen. Rückenschmerzpatienten sollten deshalb besonders auf gute Bedingungen für einen erholsamen Schlaf achten, denn schließlich verbringen wir rund ein Drittel unseres Lebens im Bett. Doch wie schläft es sich denn nun am besten? Auf dem Rücken, auf dem Bauch oder auf der Seite?
(firmenpresse) - Auf die richtige Position kommt es an!
Muskeln, Gelenke und die Wirbelsäule sollten im Liegen entlastet werden, darin sind sich Experten einig. Ebenso über die Tatsache, dass sich die Bauchlage dafür nicht eignet, da der Rücken in dieser flachen Position ein Hohlkreuz bildet. Außerdem werden Kopf und Halswirbelsäule überdehnt, sodass Nackenschmerzen entstehen oder sich verschlimmern können. Auch das flache Liegen auf dem Rücken begünstigt ein Hohlkreuz und belastet die Lendenwirbelsäule. Viele Orthopäden empfehlen daher die Seitenlage, da die Wirbelsäule in dieser Position ihre natürliche Krümmung behält. Leicht gebeugte Knie sorgen dabei für eine Entlastung des Ischiasnervs. Wichtig bei dieser Position: Die Halswirbelsäule darf nicht einknicken oder überstrecken. Neben der Wahl der richtigen Matratze, die weder zu hart noch zu weich sein und zum Körpergewicht passen sollte, kommt auch dem richtigen Kissen eine besondere Bedeutung zu. Es darf nicht zu groß sein, muss Kopf und Halswirbelsäule stützen und das Dreieck zwischen Schulter und Hals ausfüllen.
Seitenlage – aber bitte stabil!
Doch selbst wer wie empfohlen auf der Seite einschläft, bleibt nicht automatisch die ganze Nacht so liegen. Seitenschläferkissen verhindern das Abgleiten von der Seitenlage in die Bauchlage. So unterstützt und stabilisiert beispielsweise das my7 von Theraline Wirbelsäule, Hüft- und Beckenbereich, da es sich individuell an den Körper anpasst. Dank des speziellen Aufbaus in Form einer 7 bietet das my7 sowohl ein integriertes Kopfkissen als auch eine extralange Beinauflage, die mit unterschiedlichen Materialien gefüllt sind. „Die meisten herkömmlichen Seitenschläferkissen, die übrigens in den USA schon sehr weit verbreitet sind, bestehen nur aus einer einzigen, meist zu geringen Füllung und sind in der Regel viel zu weich, um einen anatomisch korrekten Stützeffekt zu erzielen“, erklärt Reinhard Punke, Vertriebsleiter bei Theraline. Das my7 verhilft in zwei verschiedenen Zonen zu optimalem Schlafkomfort und hält die Wirbelsäule in Balance. Die spezielle, weiche Füllung des Kopfbereiches entlastet Nacken und Schulterpartie, während die Polystyrol-Mikroperlen im Rumpfbereich dafür sorgen, dass die Knie stabil gepolstert sind und nicht zu weit einsinken. Je nach persönlicher Vorliebe und Körpergewicht lässt sich die Füllmenge über zwei Öffnungen sogar individuell verändern.
Menschen, die unter Schlafstörungen und Rücken- oder Gelenkschmerzen leiden, sollten neben der richtigen Position auch für eine optimale Schlafumgebung sorgen.
Wer die folgenden 5 Tipps beherzigt, trägt viel zu einer erholsamen Nachtruhe bei:
1.Stress und psychische Belastung möglichst vermeiden oder durch Entspannungstechniken wie z. B. Yoga, autogenes Training oder Atemübungen gezielt ausgleichen
2.Für ein gutes Raumklima sorgen: Das Schlafzimmer sollte gut belüftet und nicht überheizt sein – als optimale Raumtemperatur gelten 18° Celsius, bei etwa 50 Prozent Luftfeuchtigkeit
3.Keine Ablenkung im Schlafzimmer: Fernseher, Schreibtisch und Computer aus dem Raum verbannen
4.Alkohol vor dem Schlafengehen meiden, da der Abbau den Organismus belastet
5.Keine sportlichen Aktivitäten kurz vor dem Zubettgehen, da sich der Kreislauf erst langsam wieder normalisiert
Weitere Informationen unter www.my7comfort.com
1993 wurde Theraline von dem Dipl. Ingenieur Oliver Saul mit dem Ziel gegründet, qualitativ hochwertige Gesundheitsartikel zu erschwinglichen Preisen anzubieten. Nach wie vor inhabergeführt, ist Theraline heute europäischer Marktführer im Bereich Stillkissen. Unterschiedliche Stillkissenausführungen, verschiedene Füllstoffe sowie eine große Auswahl an Bezügen sorgen für eine individuelle Anpassung der Kissen an den persönlichen Bedarf. Neben dem Seitenschläferkissen my7 gehören Produkte des Therapiebedarfs sowie spezielle Babykopfkissen, Nackenkissen, Frühchenkissen, Kirschkernkissen, Schwangerschafts- & Stillgürtel, Sitzsäcke und Schlummertiere zum Sortiment von Theraline. Besonderen Wert legt das Unternehmen auf die Schadstofffreiheit sämtlicher Produkte. Als erster Stillkissenanbieter hat Theraline schon 1994 begonnen, die Polystyrolkugeln für die Füllung einer aufwendigen Behandlung zu unterziehen, um die Ausdünstungen restlos zu vermeiden. Alle Stillkissen tragen das TOXPROOF®-Zeichen des TÜV- Rheinland, welches in Zusammenarbeit mit Theraline entwickelt wurde. Das Original Theraline Stillkissen wurde bereits 2003 als erstes Stillkissen mit Polystyrol-Perlenfüllung vom Magazin „Öko-Test“ mit „sehr gut" ausgezeichnet. 2011 erhielt das „Komfort Stillkissen" die begehrte „Öko-Test“-Note „sehr gut“.