(ots) - Nachwuchs im schwedischen Königshaus:
Prinzessin Madeleine hat ihr erstes Kind zur Welt gebracht. Um Geld
oder ihre Absicherung wird sich die kleine Prinzessin wenig Gedanken
machen müssen. Wie auch Eltern ohne königliches Blut ihre
"Prinzessin" oder ihren "Prinzen" richtig absichern und ihrem Kind
beste Chancen eröffnen können, erklärt CosmosDirekt.
Die Geburt eines Kindes ist ein großes Geschenk. Kaum auf der
Welt, mischt der kleine Neuling seine Umgebung gehörig auf - und auch
die Gedankenwelt seiner Eltern. In das Glück der ersten gemeinsamen
Wochen mischen sich schnell Fragen wie: Welche Absicherung braucht
mein Kind eigentlich? Wie Eltern für die Zukunft ihrer Kinder
vorsorgen können, erklärt Michael Greifenberg, Versicherungsexperte
bei CosmosDirekt.
Sicherheit im Ernstfall: die Risiko-Lebensversicherung
Kinder brauchen nicht nur Liebe und Fürsorge - sie benötigen auch
finanzielle Unterstützung. Falls ein Elternteil plötzlich verstirbt,
sorgt eine Risiko-Lebensversicherung zumindest für die finanzielle
Absicherung des weiteren Lebensweges. Rechnet man mit rund 1.000 Euro
(1) , die ein Kind monatlich für einen Zeitraum von 20 Lebensjahren
benötigt, ergibt dies - Zinsen nicht eingerechnet - eine
Versicherungssumme von 240.000 Euro. Diesen Betrag sollten Eltern bei
der Bemessung ihrer Todesfallabsicherung zusätzlich einplanen. "Auch
die Berufsunfähigkeitsversicherung ist eine wichtige Grundsicherung
für Familien", sagt Michael Greifenberg. "Ihre monatliche Rente hilft
bei Berufsunfähigkeit eines Elternteils, den Lebensstandard der
Familie zu sichern."
Für alle Fälle: Absicherung gegen Kindererwerbsunfähigkeit
Es gibt Themen, die scheinen bei der Geburt eines Kindes ganz weit
weg: zum Beispiel eine dauerhafte Krankheit. Laut Statistik aber
liegt darin das Hauptrisiko, dass ein Kind invalide wird und
finanziell nie auf eigenen Beinen stehen kann. Spezielle
Versicherungen wie der Kinderschutz-Plan von CosmosDirekt garantieren
bei Kindererwerbsunfähigkeit infolge von Krankheiten und Unfällen
eine lebenslange Rente. "Viele Anbieter werben beim Kinderschutz mit
Paketlösungen", so Michael Greifenberg. "Mein Tipp: Eltern sollten
zielgerichtet einzelne Risiken absichern und nicht auf Paketlösungen
setzen." Was außerdem zählt: "Am besten einen Tarif wählen, der das
Kind so früh wie möglich absichert."
Für Ausbildung und Co.: flexible Sparkonten
Getreu der Formel "kleine Kinder, kleine Wünsche" - "große Kinder,
große Wünsche" steigen die Ansprüche mit dem Großwerden. Damit
Kinderträume, aber auch notwendige Ausgaben für Bildung und
Ausbildung finanzierbar sind, sollten Eltern rechtzeitig Rücklagen
bilden. "Neben einer guten Verzinsung sollten sie darauf achten,
einen Vertrag zu wählen, bei dem sie schnell und unkompliziert über
die Sparsumme verfügen können", so der Experte.
(1) Eigene Berechnung: 550 Euro für den monatlichen Unterhalt des
Kindes, zuzüglich 450 Euro für Betreuung/Ausbildung.
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http://www.cosmosdirekt.de/versicherungstipp-prinzessin
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