PresseKat - Laufapps unter iOS präziser als auf Android-Geräten

Laufapps unter iOS präziser als auf Android-Geräten

ID: 1022974

Fünf Laufapps im COMPUTER BILD-Test / Jogging-Dokumentation bei allen Programmen problemlos

(firmenpresse) - Wer im Sommer in Form sein will, muss im Frühjahr trainieren. Jogging ist der Klassiker, um den Winterspeck loszuwerden - Laufapps können dabei helfen. Die Fachzeitschrift COMPUTER BILD hat fünf Apps getestet (Heft 6/2014, ab Samstag am Kiosk).
Sieger des COMPUTER BILD-Tests auf dem iPhone ist die kostenlose App Runkeeper (Testergebnis iOS: 1,89; Android: 2,20). Das Programm misst zurückgelegte Strecken sehr genau und bietet anspruchsvolle Workouts sowie umfangreiche Trainingspläne. Kleine Übersetzungsfehler und die begrenzte Funktionsanzahl sind verzeihbar. Eine Live-Übertragung der Position per Facebook gibt"s nur im Abo für 4,99 Euro im Monat.

Das beste Ergebnis für Android-Geräte erzielte Endomondo Pro (Testergebnis iOS: 2,13; Android: 2,13). Die App kann viele Informationen anzeigen, darunter sogar die empfohlene Flüssigkeitsaufnahme je nach Aktivität. Allerdings weicht sie auf iOS leicht von der Streckenlänge ab. Und sie kostet Geld: 4,49 Euro für iOS- und 4,99 Euro für Android-Geräte.
Weil der Anbieter zu Axel Springer SE gehört, ist Runtastic Pro nur zum Vergleich und außer Konkurrenz mitgelaufen (Testergebnis iOS: 1,87; Android: 2,16). Die App kostet für iPhone und Android-Handys jeweils 4,99 Euro und erzielte auf dem iPhone das beste Ergebnis aller Testkandidaten. Außerdem bringt sie die meisten Funktionen mit. Die Bedienung ist allerdings etwas umständlich und auf Android ist die Streckenmessung unpräzise.

Fazit: Alle Apps liefern ordentliche Ergebnisse. Allerdings mangelte es vor allem bei Android-Geräten an der nötigen Präzision. COMPUTER BILD hat fünf verschiedene Laufapps auf demselben Android-Handy und auf derselben Strecke getestet. Ergebnis: Jede App zeigt eine andere Streckenlänge an, obwohl sie alle die gleichen GPS-Daten verwenden. Zum Teil wichen die Messungen um mehrere hundert Meter von der tatsächlichen Entfernung ab. Grund: Die Programme werten die Informationen anders aus. Hier sollten die Hersteller noch nachbessern.





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Datum: 21.02.2014 - 15:15 Uhr
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