Neubearbeitet, erweitert und aktualisiert ist in dritter Auflage der Leitfaden „Einkaufen und Investieren in China“ erschienen.
(firmenpresse) - China steht – auch oder gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise – unangefochten an der Spitze der Länder mit den höchsten Direktinvestitionen. Deutschland war 2008 als führender EU-Staat Chinas fünftwichtigster Handelspartner, nur übertroffen von den USA, Hongkong, Japan und Südkorea. In vielen Industriezweigen führt kein Weg mehr an der Beschaffung und Produktion an China vorbei – doch dieser Weg hält auch viele Stolpersteine bereit. Hier ist die 3. Auflage des BME-Leitfadens „Einkaufen und Investieren in China“ ein hilfreicher und neutraler Ratgeber, der sowohl die Chancen als auch die Risiken eines Engagements beleuchtet.
Gegenüber der zweiten Auflage völlig neubearbeitet, erweitert und aktualisiert werden auf 440 Seiten in über 40 Beiträgen von vor Ort aktiven Fachexperten die Themen aufgegriffen, mit denen sich Einkäufer und Investoren auseinandersetzen müssen: Die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf das Land und der damit einhergehende politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Transformationsprozess, die Marktbearbeitung und Geschäftsabwicklung, logistische Aspekte, Zollverfahren, (steuer-)rechtliche Besonderheiten, Produkt- und Markenpiraterie, interkulturelle Differenzen u.v.m.
Der Leitfaden ist eingebettet in die Initiative „Supply Markets“ (www.supply-markets.com) und erscheint in der BME-Schriftenreihe „Internationale Beschaffung“.
„Einkaufen und Investieren in China“,
hrsg. v. Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik,
3. Aufl., 440 Seiten, ISBN 978-3-941048-01-0,
68 EUR zzgl. MwSt. und Versandkosten.
Weitere Informationen und Bestellung: www.supply-markets.com