Erstmals im RaceBets Angebot: Rennen aus Katar und gleich mit einem Top-Rennen. Very Nice Name trifft auf Dubday met Dettori. Das verspricht eine spannende Revanche zu werden.
(firmenpresse) - Wie hier berichtet, startet der Ex-Deutsche Dubday am Donnerstag in Katar erstmals für den Treve-Besitzer Sheikh Joaan Al Thani. Der ehemalige Schützling von Andreas Trybuhl ist in seiner neuen Heimat riesig eingeschlagen und hat nach dem Derby zuletzt auch gegen ältere Gegner die Qatar Gold Trophy gewonnen.
Dabei bezwang er über 2.200 Meter den international gut bekannten Very Nice Name mit einer dreiviertel Länge Vorsprung, der nun in der Emirs Trophy Revanche fordert.
Der Fünfjährige war im Vorjahr Dritter zu St Nicholas Abbey und Gentildonna im Sheema Classic sowie Gruppe II-Zweiter zu Orfevre in einem Arc-Trial, bevor er im Arc selbst Sechzehnter wurde.
Die jüngste Niederlage war sein zweiter diesjähriger Katar-Start, bevor er nun seinen Titel in der Emirs Trophy verteidigen soll. Dubday, auf dem erstmals Frankie Dettori (Foto) sitzen wird, steht im Vergleich zum letzten Aufeinandertreffen allerdings noch ein Pfund günstiger als er.
Vor 12 Monaten bezwang Very Nice Name Peter Anders mit anderthalb Längen Vorsprung, der zuletzt zwischen weiteren ebenfalls am Donnerstag engagierten Gegnern zu ihm und Dubday Siebter wurde.
Somit dürfte eine Wiederholung des Vorjahresergebnisses für Peter Anders nicht leicht werden, auf dem Adrie de Vries somit vor keiner leichten Aufgabe steht. Eine Länge hinter ihm war der Ex-Schlenderhaner Arrigo vor einem Jahr Dritter geworden, der aber wie auch Marvin Suerlands Emir Trophy-Ritt Freedom aktuell in einem extremen Formtief steckt.
Als Dubday Ende Dezember das Katar Derby gewann, wurde der 2013 länger für das Deutsche Derby in Frage kommende Willie the Whipper nur Siebter. Der Sohn der Röttgener Aspectus-Halbschwester Anna Simona konnte sich vor drei Wochen aber in einem Handicap durchsetzen.
Das macht ihn auf RaceBets.com im Langzeitmarkt für die Emir’s Trophhy bei 60:10 zum dritten Favoriten, wo Dubday und Very Nice Name nachvollziehbar als Co-Favoriten für jeweils 28:10 angeboten werden. Vor Peter Anders (120:10) folgt dem Favoriten-Trio der aus Frankreich eingeführte Rail Link-Halbbruder und Katar-Debutant Mainsail bei 100:10.
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