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Extrem mild, erheblich zu trocken, kaum Schnee, aber viel Sonne
Von Anfang Dezember bis Ende Februar herrschte fast durchweg die
gleiche Großwetterlage: Sturmtiefs zogen unaufhörlich von Westen her
über den Nordostatlantik und bogen mit ihren Niederschlagsgebieten
über den Britischen Inseln nach Norden ab. Deutschland befand sich
dabei meist im Einflussbereich der mitgeführten milden Meeresluft,
was zu einem völlig außergewöhnlichen Winter führte. Trotz der regen
Tiefdrucktätigkeit über Westeuropa war es uns insgesamt
sonnenscheinreich, erheblich zu trocken und extrem mild. Außer einer
knapp zweiwöchigen Schnee- und Frostperiode im Norden und Osten
Deutschlands blieb richtiges Winterwetter Mangelware. Das meldet der
Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse
seiner rund 2000 Messstationen.
Video zum Winter 2013/14 aus dem DWD-Wetterstudio
Der DWD informiert aus dem eigenen TV-Studio über Unwettergefahren
und interessante Themen der Meteorologie. Die Videos werden im
Internet unter www.youtube.com/DWDderWetterdienst veröffentlicht.
Information für Redaktionen zur Nutzung der Videos für ihre
Berichterstattung
Neben der Verbreitung über OTS.Video stehen Ihnen entsprechende
Videodateien (im flv- und mov-format) unter nachfolgendem Link zum
Download bereit: ftp://ftp.dwd.de/pub/DWD/Unwetterclips/
Sie können die rechtefreien Videos als Ganzes oder in Ausschnitten
gerne verwenden oder weiter verbreiten.
Live-Schaltung ins DWD-TV-Studio ist möglich
Noch ein Hinweis für Ihre redaktionelle Arbeit: Über das
DWD-TV-Studio besteht bei Unwettergefahren für Medien jetzt
grundsätzlich die Möglichkeit einer direkten Schalte in HD-Qualität
zu Wetterexperten des nationalen Wetterdienstes. Der DWD verfügt über
Broadcast Network Services BNS. Ansprechpartner für Sie ist die
Pressestelle des DWD.
Pressekontakt:
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Ihre Pressestelle des DWD
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