Deutsche Verschlüsselungsprodukte ohne Hintertüren
(firmenpresse) - IT-Security made in Germany präsentiert die Applied Security GmbH (apsec) auf der CeBIT in Hannover. Der Hersteller einer File-Folder-Verschlüsselungssoftware für Unternehmensnetzwerke erklärt, warum seine Produkte geheimdienstfesten Schutz bieten.
Großwallstadt/Hannover, 28. Februar 2014 --- In der CeBIT Security Plaza (Halle 12, Stand C 51) stellen die IT-Sicherheitsexperten ihre Verschlüsselungslösungen fideAS file enterprise und fideAS file workgroup ausführlich vor. Die in Deutschland programmierte Software verschlüsselt automatisch und ohne dass es der autorisierte Anwender bemerkt, Dokumente in vordefinierten Bereichen von Unternehmensnetzwerken. „Wer mit unseren Produkten arbeitet, erreicht wirksamen Schutz gegen Wirtschaftsspionage und die Ausspähung durch Geheimdienste – ohne davon im Arbeitsfluss eingeschränkt zu werden“, erklärt Marketingleiter Dr. Volker Scheidemann die Vorzüge der Lösungen. Auf derselben Technologie aufgebaut, lässt sich fideAS file enterprise in Unternehmensnetzwerken beliebiger Größe auch über mehrere verteilte Standorte hinweg einsetzen. Dagegen ist fideAS file workgroup auf die Bedürfnisse kleiner Betriebe mit fünf bis 25 Arbeitsplätzen ausgerichtet. Darüber hinaus stellt der Anbieter unter der Bezeichnung fideAS file private Privatanwendern eine kostenlose Einzelplatzversion der Software ohne Netzwerkzugang zur Verfügung.
ITSMIG-Siegel: Vertrauenswürdige deutsche Produkte
Als deutscher Hersteller hat apsec das ITSMIG-Siegel des Branchenverbands TeleTrusT erhalten. Es steht für deutsche IT-Security-Anbieter, die in ihren Lösungen bewusst auf Hintertüren verzichten. Damit kann der Schutz, den die Produkte bieten, weder für Geheimdienste noch den Hersteller selbst aufgehoben werden. „Wer unsere Lösungen einsetzt, kann ganz sicher sein, dass nur er selbst und die von ihm autorisierten Nutzer auf die Inhalte der Daten zugreifen können“, unterstreicht Dr. Volker Scheidemann. Mit dem Sicherheitssiegel setzen sich die deutschen Hersteller von einer Zusammenarbeit mit Regierungen und Geheimdiensten ab, wie sie in den USA oder Großbritannien gang und gäbe ist, etwa in der Key Recovery Alliance der amerikanischen Anbieter. Pünktlich zur CeBIT hat apsec deshalb die Aktion „Deutschland. Sicher. Jetzt.“ gestartet. Damit bietet der Hersteller Unternehmen, die derzeit noch ausländische Verschlüsselungsprodukte nutzen, einen kostengünstigen Austausch ihrer Lizenzen gegen die apsec-Software an. „Als Mitglied der Allianz für Cybersicherheit von BSI und BITKOM verfolgen wir außerdem gemeinsam mit anderen deutschen Anbietern die Interessen der deutschen Wirtschaft beim Schutz vor Spionage und Datendiebstahl“, betont der Produktmanager.
Verschlüsselung für Dropbox, OneDrive und Co.
Um die Vorteile, die für Unternehmen mit einer flexiblen Online-Zusammenarbeit verbunden sind, nicht etwaigen Sicherheitserwägungen opfern zu müssen, hat apsec zur CeBIT ein weiteres Produkt entwickelt. Die neuen „Cloud Services“ ermöglichen es, künftig Daten in den beliebten Online-Speicherdiensten wie beispielsweise Dropbox oder OneDrive verschlüsselt abzulegen. Damit kombiniert apsec den unkomplizierten Datenaustausch mit Schutzmechanismen, die wertvollem geistigem Eigentum angemessen sind.
Mehr über die deutschen IT-Sicherheitslösungen ohne Hintertüren erklären die apsec-Experten auf der CeBIT Security Plaza in Halle 12, Stand C51.
Weitere Informationen: www.apsec.de
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Tobias Loew
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