Neues soziales Netzwerk erreicht kritische Masse - Nische gefunden - wann werden erste Investoren aufmerksam?
(firmenpresse) - Berlin ? Das Berliner Start Up www.weactive.com erfreut immer größerer Beliebtheit. Seit dem Beta-Start im Frühjahr 2013 zählt das soziale Netzwerk mittlerweile bereits über 20.000 registrierte Mitglieder. Mitnichten eine kleine Nutzergemeinde betont der Firmengründer Sebastian-Felix Hecker: "In der Netzwelt ruft eine Community mit 20.000 Nutzern selbstverständlich nur ein müdes Lächeln in der Öffentlichkeit hervor. Die Zahlen sollte man allerdings nicht unterschätzen! Das bekanntlich größte Problem beim Aufbau eines neuen sozialen Netzwerkes, ist ja das Herstellen von sinnvollen Verknüpfungen zwischen den Nutzern. Diese kritische Masse scheinen wir in vielen Teilen Deutschlands bereits erreicht zu haben. Das Konzept wird von den Nutzern anscheinend gut angenommen. Der Sprung von Null auf 20.000 Mitglieder ist wesentlich schwieriger, als von 20.000 auf 100.000. Nunmehr gilt es in die Breite bzw. in die Masse zu gehen; das sollte uns auch wesentlich einfacher fallen."
Weactive.com grenzt sich deutlich von bekannten sozialen Netzwerken ab. Nicht die Nutzer stehen im Fokus sondern ausschließlich ihre Aktionen. Dabei erstellen die User Freizeitaktivitäten und verschicken diese dann als Eventeinladungen an eine vorab definierte Empfängergruppe. "Stellen Sie sich vor, Sie sind neu in der Stadt und wollen ein paar neue Leute kennenlernen oder einfach mal wieder ein wenig vor die Haustür. Sie erstellen ein Ticket mit einer Freizeitaktion, ganz gleich ob nun gemeinschaftlich einen Trinken gehen oder ob Sie einen Sportpartner suchen. Das Ticket verschickt sich nunmehr an alle etwa altersgleichen Mitglieder in Ihrer Umgebung; und auch nur an diese! Ist jemand dabei, der sich angesprochen fühlt, wird er in Kontakt treten. Es ist über diese Anwendung wirklich leicht interessensgleiche Menschen kennenzulernen und neue Freunde zu finden."
Weactive.com befindet sich wahrscheinlich noch bis Ende Mai 2014 in der Betaphase. Die lange Entwicklungsphase sei nötig um das Nutzerverhalten bzw. das Fehlverhalten besser zu begreifen. "Das Konzept als solches ist ja nicht gänzlich neu, allerdings entscheiden wohl kleinste Konzeptmodifikationen über Erfolg oder Misserfolg. Wir glauben aber, dass wir nach vielen Analysen und Beobachtungen endlich den passenden Schlüssel gefunden haben. Der Markt und die Investoren können kommen." strahlt Sebastian-Felix Hecker.
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