Das Tech-Startup pepperbill wendet sich mit seinem iPad-Kassensystem nun auch an österreichische Gastronomen und bietet damit eine Alternative zu klassischen Kassensystemen. Restaurants, Kaffeehäuser oder Bistros können so einfacher und effizienter geführt werden.
(firmenpresse) - Wien, 4. März 2014 – Pünktlich zum Start der Freiluftsaison bietet sich hiesigen Wirts- und Kaffeehausbetreibern eine Alternative zu klassischen Kassensystemen: Das Tech-Startup pepperbill wendet sich mit seinem iPad-Kassensystem nun auch an österreichische Gastronomen. Vom 6. Bezirk in Wien aus betreut das Team rund um die Gründer Marcel Mansfeld und Andreas Stein in diesen Tagen bereits die ersten Kunden. Mit seinem ganzheitlichen iPad-Kassensystem hilft pepperbill ihnen, ihr Restaurant, Kaffeehaus oder Bistro einfacher und effizienter zu führen.
Statt Block und Kugelschreiber nutzen Servicekräfte bei pepperbill ein iPhone, iPad oder iPod touch. Mit den Endgeräten können sie Bestellungen mobil aufnehmen und direkt an den Bon-Drucker am Tresen oder in der Küche schicken. pepperbill ermöglicht es Gastronomen zudem, Rechnungen zu personalisieren und automatisch per E-Mail zu verschicken. Zusätzlich beinhaltet das pepperbill-Kassensystem eine Pfandfunktion: Bestellt ein Gast beispielsweise eine Flasche Bier, wird der entsprechende Pfandbetrag automatisch addiert. Der sonst nötige zusätzliche Arbeitsschritt entfällt.
Herzstück des pepperbill-Kassensystems ist das Dashboard. Darüber können Gastronomen ortsunabhängig in Echtzeit auswerten, welche Speisen und Getränke am stärksten nachgefragt werden und welche Tage und Tageszeiten am umsatzstärksten sind. Inhaber können so mit weniger Rechercheaufwand statistisch fundierte Entscheidungen treffen, um den Erfolg ihrer Bar, ihres Kaffeehauses oder Restaurants besser zu steuern.
„Wir freuen uns sehr auf den Dialog mit den Gastronomen hier in Österreich. Die ersten Gespräche liefen sehr positiv und wir sind überzeugt, dass es im Markt eine große Nachfrage nach unserem günstigen und dennoch ganzheitlichen Kassensystem gibt“, erklärt Marcel Mansfeld, Gründer und Geschäftsführer von pepperbill.
Interessenten können pepperbill 30 Tage lang kostenfrei testen. Pro Endgerät berechnet pepperbill jährlich 490 Euro. Der Clou: Gastronomen können jeden Monat neu entscheiden, wie viele Geräte sie benötigen, denn weitere Geräte können auf monatlicher Basis je nach Bedarf für dann jeweils 45 Euro hinzugefügt werden. Lässt sich im Herbst und Winter der Außenbereich nicht nutzen, fallen auch keine Kosten für die sonst dort verwendeten Endgeräte an.
In Deutschland ist pepperbill seit anderthalb Jahren aktiv. Das Unternehmen wurde im August 2012 von Marcel Mansfeld und Andreas Stein gegründet. Im September 2013 investierten die DailyDeal-Gründer Fabian und Ferry Heilemann in pepperbill. Ihr Company-Builder Sky & Sand ist seitdem Mehrheitsgesellschafter. Mehrere Hundert Gastronomen, verteilt über ganz Deutschland, nutzen das Kassensystem bereits.
Die pepperbill GmbH wurde 2012 von Marcel Mansfeld und Andreas Stein in Erfurt gegründet und im September 2013 zu 60 Prozent durch den Berliner Company-Builder Sky & Sand als neuen Mehrheitsgesellschafter übernommen. pepperbill ist seit März 2014 zusätzlich zu Deutschland auch in Österreich aktiv und bietet das technologisch führende Kassensystem für die Gastronomie an. Die pepperbill-App für iPad, iPhone und iPod touch ermöglicht es Gastronomen und ihren Mitarbeitern, Bestellungen mobil aufzugeben, Gäste flexibel abzurechnen und finanzamtkonforme Reports zu erstellen. Über eine verschlüsselte WLAN-Verbindung speichert pepperbill dabei alle Daten sicher in der Cloud. Diese können vom Gastronomen online über ein Dashboard in Echtzeit eingesehen werden.
Mag. Michael Hensch
0049 30 577 007 311
michael.hensch(at)pepperbill.com