PresseKat - Keine Hysterie bitte/ Bestsellerautor Frederick Forsyth mahnt den Westen auf heute.de in der Krim-Kr

Keine Hysterie bitte/
Bestsellerautor Frederick Forsyth mahnt den Westen auf heute.de in der Krim-Krise zur Ruhe: "Unser Augenblick wird kommen."

ID: 1027653

(ots) - In einem Gastbeitrag für heute.de, das
Nachrichtenportal des ZDF, fordert Fredrick Forsyth vom Westen,
sachlich und nüchtern auf den Konflikt zwischen der Ukraine und
Russland zu schauen. "Das Dümmste, was man in der Realpolitik tun
kann, ist ein feierliches Versprechen zu geben, das man nicht halten
kann." Stattdessen rät der Bestsellerautor dem Westen: "Tief
durchatmen und überlegen, was eigentlich passiert ist."

Für Forsyth tritt Putin als "ein klassischer Wiedergänger"
russischer Machtpolitik auf, der erobern und besetzen will und
militärisch alle Trümpfe in der Hand hält. Die USA und die EU sollten
an zwei Punkten ansetzen, an der schwachen Wirtschaft Russlands und
an den neuen Informationsmöglichkeiten. "In Putins Jugend war es für
Moskau noch möglich, die Russen von allen Informationen aus dem
Ausland zu isolieren. Sie konnten darauf beschränkt werden, nur Radio
Moskau zu hören, Prawda zu lesen, nur Sowjet-TV zu sehen." Heute
wissen die Russen "wer für ihr Elend verantwortlich" ist.

Für Forsyth braucht der Westen vor allem einen langen Atem. "Wir
können nichts von dem in den nächsten zehn Minuten oder zehn Wochen
angehen...Momentan gibt es im Fall der Ukraine und auf der Krim für
uns, den Westen, nichts weiter zu tun als zusammenzuhalten, zu planen
und abzuwarten. Unser Augenblick wird kommen."

Das gesamte Interview gibt es auf heute.de.

http://twitter.com/ZDF



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Telefon: +49-6131-70-12121




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Datum: 04.03.2014 - 18:09 Uhr
Sprache: Deutsch
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