(ots) - Elitär, teuer und unattraktiv. Klassische Musik
wird in Deutschland distanziert betrachtet - vor allem bei den
jüngeren Generationen. Zumindest geht das aus einer aktuellen Studie
des Forsa-Instituts hervor. Warum das so ist, und wer nach wie vor
für klassische Musik zu begeistern ist, zeigt "musikmarkt" in der
aktuellen Ausgabe. Außerdem geht das Branchenmagazin den Fragen nach,
was Labels, Konzertveranstalter und Spielstätten tun, um die Hörer
und vor allem den Nachwuchs für Klassik zu begeistern. Im Interview
spricht Mark Wilkinson, President Deutsche Grammophon, über
Streaming, Crossover und seine Erfahrungen mit dem deutschen
Publikum. Mehr dazu lesen Sie auf www.musikmarkt.de/klassik2014
Weitere Themen in der aktuellen "musikmarkt"-Ausgabe: In Zeiten,
in denen keiner weiß, welches Geschäftsmodell der Branche als
nächstes in die Krise geraten könnte, ist Merchandise so etwas wie
der Fels in der Brandung. "musikmarkt" zeigt auf, was neben T-Shirts
zu den weiteren Trends gehört. Außerdem in der aktuellen Ausgabe:
Soundtracks zu deutschen Filmen verkaufen sich im internationalen
Vergleich eher schlecht. Anders hingegen sieht es mit einzelnen Songs
aus einem solcher Soundtracks aus. Ein Marktüberblick zur Filmmusik
in Deutschland.
Ãœber musikmarkt
Seit mehr als 55 Jahren ist musikmarkt das Fachmagazin für die
gesamte Musikwirtschaft. Es liefert branchenpolitischen Hintergrund,
Analysen sowie Interviews mit Köpfen und Entscheidern. Das Magazin
wird in Deutschland, Österreich und der Schweiz publiziert. Neben
aktueller Berichterstattung aus der Tonträger- und Live-Branche
stehen u.a. Themen zum Online-Vertrieb, Charts und Neuerscheinungen
im Fokus. www.musikmarkt.de informiert aktuell über alle wichtigen
Ereignisse, der tägliche Newsletter rundet den Service ab.
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