Noch immer ist Flug MH370 der Malasyia Airlines, eine Boeing 777 mit 239 Menschen an Board wie vom Erdboden verschluckt. Kein Signal, keine Spuren, die auf einen Absturz deuten würden, keine Hinweise seitens des Funkverkehrs.
(firmenpresse) - Noch immer ist Flug MH370 der Malasyia Airlines, eine Boeing 777 mit 239 Menschen an Board wie vom Erdboden verschluckt. Kein Signal, keine Spuren, die auf einen Absturz deuten würden, keine Hinweise seitens des Funkverkehrs.
Dabei ist genau das völlig unmöglich.
Ein Flugzeug kann nicht so einfach verschwinden, selbst wenn wirklich alles schief läuft. Eine Blackbox an Bord sendet noch Wochen nach einem Unglück ein ständiges Notsignal aus, das angepeilt und geortet werden kann. Das funktioniert auch unter Wasser, ja, sogar in großen Tiefen.
Zudem stellt sich die Frage, was genau mit MH370 geschehen sein soll. Eine Kollision mit einer Rakete, wie zwischenzeitlich immer wieder gemunkelt wird, scheidet aus. Eine Rakete hätte eine Radarsignatur hinterlassen. Gleichen gilt auch für jedes andere Objekt mit dem die Boeing zusammengestoßen sein könnte.
Nichts wäre der Flugsicherung verborgen geblieben. Man hätte sofort gewusst, dass das Flugzeug Opfer einer Kollision wurde.
Aber auch ein terroristischer Akt scheidet aus. Eine Boeing einfach so vom Radar verschwinden zu lassen und dann in ein geheimes Land zu entführen in dem man es vor der Öffentlichkeit verstecken kann...so etwas gibt es nicht. Ausgeschlossen!
Außerdem muss man sich die Frage stellen warum die vermeintlichen Entführer keinen Kontakt aufnehmen.
Und auch die letzte, der offiziell angenommenen Optionen, ein Unfall bei dem das Flugzeug zerstört wurde, scheint völlig ausgeschlossen. Erstens würde man die Trümmer dann anhand des Blackbox-Signals leicht orten und zweitens gehen solchen Unglücken praktisch immer gewissen Ereignisse voraus, die sich aus dem Funkverkehr der Piloten mit der Luftsicherung rekonstruieren lassen. Quasi nie fällt ein Flugzeug ohne jegliche Vorzeichen einfach so vom Himmel.
Was also hat Flug MH370 verschwinden lassen?
Es gibt nur zwei mögliche Szenarien, die bisher noch nicht beleuchtet wurden. Es könnte sich um eine Geheimdienst-Operation gehandelt haben. Das würde zumindest das Fehlen verwertbarer Daten erklären. Sie wären schlicht konfisziert im Namen der Nationalen Sicherheit eines Staates, vermutlich der USA.
Noch wahrscheinlicher ist jedoch der Zusammenstoß mit einem UFO. Das gibt es nicht mögen Sie nun sagen, doch so weit hergeholt wie es klingt, ist es gar nicht.
UFO, das bedeutet zunächst einmal schlicht Unbekanntes Flug Objekt. Hierbei könnte es sich um ein Stück völlig neue Technologie handeln, die der Öffentlichkeit nicht bekannt ist.
Wer Hans Joachim Graefens Buch »Der Raumenergie-Antrieb« gelesen hat, der weiß, dass es eine Luft- und Raumfahrttechnologie gibt, die weit über das hinaus geht was die NASA oder andere offizielle Stellen verlautbare lassen. In diesem Buch beschreibt Graefen nicht nur, dass es diese Raumschiffe gibt und dass sie von verschiedenen irdischen Einrichtungen gebaut und getestet werden, sondern er beschreibt außerdem wie sie funktionieren.
Ihm zufolge handelt es sich um eine bahnbrechende Technologie, die jedoch noch lange nicht ausgereift ist. Testflüge würden zwar gemacht, jedoch gebe es Schwierigkeiten mit der Steuerung.
Ein Zusammenstoß mit einem Fluggerät wie es in Graefens Buch beschrieben wird, könnte alle Ungereimtheiten im Zusammenhang mit dem Verschwinden von MH370 erklären.
Da die Raumschiffe im Flugbetrieb nur verschwommen zu sehen wären, würden Piloten die Gefahr erst viel zu spät erkennen. Die Folge eines Zusammenstoßen wäre aufgrund der extrem hohen Geschwindigkeit mit der sich diese UFOs fortbewegten deutlich schwerwiegender als Zusammenstöße mit irgendeinem anderen Festkörper, etwa einem anderen Flugzeug oder einer Rakete. Es wäre so als würde man mit einem Asteroiden zusammen prallen. Nichts würde von dem Flugzeug übrig bleiben – nicht einmal der Flugschreiber.
M.L.K. ist ein Unternehmen mit Schwerpunktlage
auf der Betreuung von Autoren und Kleinverlagen.
Unere Servicepalette reicht vom Korrektorat und
Lektorat über Satz und Layout bishin zum
kompletten PR-Service.
Lietz-Kleinmann Martina
martinaL(at)lathoreia.net
Baumgartstrasse 40-12-24
1090 Wien
Telefon: 003411739012
Lietz-Kleinmann Martina
martinaL(at)lathoreia.net
Baumgartstrasse 40-12-24
1090 Wien
Telefon: 003411739012