(ots) - Samstag, 15. März 2014 (Woche 12)/14.03.2014
22.30Frank Elstner: Menschen der Woche
Wolfgang Schröder
Dank der Retriever-Hündin Paula ist der Chemiker Wolfgang Schröder
auf den Geruch von Krebs gekommen. Obwohl es schon länger bekannt
ist, dass Hunde am Atem von Menschen unterschiedlichste Tumorarten
früh und extrem sicher erschnüffeln können, sucht die Forschung seit
mehr als einem Jahrzehnt nach einem Nachweis für den Geruch von
Krebsgewebe, um damit neue Wege in der Diagnostik der Krankheit gehen
zu können. Das ist nun dem Chemiker Wolfgang Schröder von der
Technischen Universität Hamburg/Harburg gelungen. Mit Hilfe von
Atemproben von Krebspatienten konnte er geruchsaktive Stoffe
nachweisen, die nur der Krebs aussendet. Das Ergebnis dieser Tests
ist eine wissenschaftliche Sensation, denn damit ist endlich der
Nachweis gelungen, dass Krebsgewebe einen eigenen, stark riechenden
Geruch aussendet, den trainierte Hunde zu 100 Prozent erschnüffeln
können.
Ingo Naujoks
In Detlef Bucks` "Karniggels" war der Sohn eines Stahlkochers aus
Bochum zum ersten Mal in einem großen Kinofilm zu sehen. Es folgten
Rollen in "Wir können auch anders" und "Schlafes Bruder". Auch im
Fernsehen bewies er seine schauspielerische Vielfalt: Ob als
schrulliger Mitbewohner der Tatort-Kommissarin Charlotte Lindholm
oder in der ARD-Kindercomedyserie "Rick & Olli". Seit 2012 spielt er
den Kripobeamten Lars Engler in der ARD-Vorabendserie "Morden im
Norden", die ab 18. März wieder mit neuen Folgen startet. Zudem tourt
er mit seinem Soloprogramm "Apocalypso" durch Deutschland, einem
One-Man-Musical, in dem er sich als singender und sprechender Teufel
mit seinem Burnout beschäftigt.
Benita Cantieni
Falten weg ohne Botox und Hyaluron-Spritzen? Das geht, sagt die
ehemalige Dozentin der Schweizer Ringier Journalistenschule. Sie
entwickelte schon vor Jahren ein Körperstraffungsprogramm, das auf
eine gesunde Körperhaltung mit einhergehender Straffung abzielt. Nun
hat die Journalistin ein Programm für das Gesicht ausgearbeitet: mit
"Faceforming", ganz speziellen täglichen Gesichtsübungen, sollen die
Falten allmählich für immer verschwinden.
Ulrike Döpfner
"Was für ein Kind waren Sie?" Diese und 39 weitere Fragen zur
Kindheit stellt die Psychologin Ulrike Döpfner 15 berühmten und
erfolgreichen Zeitgenossen. Ob Schauspieler Til Schweiger,
Ex-Außenminister Guido Westerwelle oder Rockstar Udo Lindenberg -
jede Biografie birgt Spuren aus Kindheitstagen. So erinnert sich
Boxweltmeister Vitali Klitschko an den Trainer, der ihm in jungen
Jahren sagte, er sei zum Boxen nicht geeignet ... Es entstand ein
Lesebuch voller Portraits, ein Buch das anregt und motiviert: "Was
für ein Kind waren Sie?" In ihrem Alltag arbeitet Ulrike Döpfner
therapeutisch mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen.
Montag, 24. März 2014 (Woche 13)/14.03.2014
Untertitel und Erstsendedatum für SR beachten!
18.50SR: direkt dabei
Von Sprayern, Müllmonstern und lebenden Werken - Junge Kunstszene
an der Saar Erstsendung:10.06.2013 in SR
Montag, 24. März 2014 (Woche 13)/14.03.2014
Untertitel und Erstsendedatum für SR beachten!
03.35SR: direkt dabei (WH) Von Sprayern, Müllmonstern und
lebenden Werken - Junge Kunstszene an der Saar Erstsendung:
10.06.2013 in SR
Dienstag, 25. März 2014 (Woche 13)/14.03.2014
Untertitel und Erstsendedatum für SR beachten!
09.55SR: direkt dabei (WH von MO) Von Sprayern, Müllmonstern und
lebenden Werken - Junge Kunstszene an der Saar Erstsendung:
10.06.2013 in SR
Mittwoch, 26. März 2014 (Woche 13)/14.03.2014
Untertitel und Erstsendedatum für SR beachten!
04.30SR: direkt dabei (WH von MO) Von Sprayern, Müllmonstern und
lebenden Werken - Junge Kunstszene an der Saar Erstsendung:
10.06.2013 in SR
Freitag, 4. April 2014 (Woche 14)/14.03.2014
22.00Nachtcafé
Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Die neuen Alten - für
immer jung?
Früher fühlte man sich mit 60 mitten im Herbst des Lebens, heute
beginnt in diesem Alter der zweite Frühling. Statt abends ihre
Dritten in der Prothesenbox abzulegen, geben sie nochmal richtig
Vollgas - die neuen Alten! Sie pflegen einen Lebensstil, der
Altwerden völlig neu definiert. Eine neue von Wohlstand und
medizinischem Fortschritt verwöhnte Generation lebensfroher, manchmal
auch aufmüpfiger Falten- und Brillenträger genießt ihr Leben. Die
meisten würden sich kaum als "alt" bezeichnen, ganz im Gegenteil: sie
strotzen vor Vitalität und körperlicher Fitness, wollen versäumtes
Leben nochmal richtig nachholen, Seniorenteller empfinden sie als
Beleidigung. Statt sich in den Treppenlift zu setzen, biegen sie ihre
Knochen im Yogakurs, quälen sich mit über 70 noch für einen
Triathlon, starten ihr Erststudium oder werden im hohen Alter nochmal
Vater. Doch wo beginnt purer Egoismus, wo endet das Verständnis für
die Selbstverwirklichung der neuen Alten? Was sind die Chancen, was
die Risiken in einer Gesellschaft, die immer älter wird? Zwingt der
Jugendwahn förmlich zu einem aktiven Alter oder hat man auch das
Recht, sich auf den erworbenen Lorbeeren auszuruhen?
Sonntag, 6. April 2014 (Woche 15)/14.03.2014
Nachgelieferte Folgen-Nr. beachten!
18.15Ich trage einen großen Namen
Moderation: Wieland Backes Folge 529
Montag, 07. April 2014 (Woche 15)/14.03.2014
Nachgelieferte Folgen-Nr. beachten!
23.30Ich trage einen großen Namen (WH von SO) Moderation:
Wieland Backes Folge 529
Mittwoch, 9. April 2014 (Woche 15)/14.03.2014
23.30Es werde Stadt! 50 Jahre Grimmepreis in Marl Erstsendung:
04.04.2014 in WDR
50 Jahre Grimme-Preis sind der Anlass für den zehnfachen
Grimme-Preisträger Dominik Graf und seinen Co-Autor Martin Farkas, um
über das deutsche Fernsehen nachzudenken und den Weg, den es gegangen
ist. Marl ist wegen des dortigen Preises der richtige Ort dafür. Und
auch, weil die Stadt mit ihrer utopischen 60er-Jahre-Architektur wie
ein Zwilling zum Fernsehen gestartet ist. Beide sind in die Jahre
gekommen, können aber immer noch ein Bild sein für die Träume und
Illusionen einer anderen Gesellschaft und natürlich eines anderen
Fernsehens.
Am Anfang des 105-minütigen Dokumentarfilms steht die
nachdenkliche Feststellung: Was haben wir das Fernsehen einst
geliebt! Exemplarisch deutlich wird diese Liebe durch Erinnerungen an
frühe Fernseherlebnisse. Mister Ed gehört dazu, Pippi Langstrumpf,
Lassie und Graf Zahl aus der "Sesamstraße", aber auch Sendestörungen
und mysteriöses Bildschirmrauschen.
Im Hier und Heute wird schnell klar: Das früher so geliebte
Fernsehen fühlt sich gedrängt, einen Selbst-Legitimierungskampf zu
führen; eine schier endlose Bemühung, die das einstmals ambitionierte
Medium ziemlich alt aussehen lässt. Den Moment, an dem sich alles
entschieden hat, verorten die Filmemacher bei der 25.
Adolf-Grimme-Preis-Verleihung im Jahr 1989, einem der bedeutendsten
Wendejahre Deutschlands, das nicht nur politisch eine Zäsur
markierte, sondern auch das Fernsehen nachhaltig veränderte.
Der Essayfilm legt das Fernsehen gleichsam auf die Couch, über der
eine Frage schwebt: Warum nur wurde sein Zauber zerstört?
Bei der Suche nach den Antworten ziehen Graf und Farkas Parallelen
zwischen dem Fernsehen und der Entwicklung der Stadt Marl, die mit
dem Rathaus, der Scharoun-Schule und der ersten Volkshochschule
Deutschlands eine Idealstadt für eine Idealgesellschaft werden
wollte, bevor das Zechensterben diesem Traum seine finanzielle
Grundlage entzog. Sie hinterfragen den Aktionismus der Politik,
festgemacht an der Einführung des Privatfernsehens und am Umbau der
Industrie in Nordrhein-Westfalen von Kohle und Stahl auf Film und
Fernsehen. Sie zitieren frühe Meister ihres Faches, etwa Horst
Königstein, der den jungen Rod Stewart in einem Hamburger Hinterhof
singen lässt. Und sie befragen elf Persönlichkeiten, warum das
Fernsehen wurde, wie es heute ist.
In intensiven Gesprächen zu Wort kommen Iris Berben
(Schauspielerin und Präsidentin der Deutschen Filmakademie), Günter
Rohrbach (Produzent), Barbara Buhl (WDR-Programmgruppenleiterin
Fernsehfilm und Kino), Bettina Reitz (BR-Fernsehdirektorin), Katja
Herzog (Produzentin), Andreas Schreitmüller (Arte-Spielfilmchef),
Hans Janke (ehemaliger Leiter Grimme-Institut und ehemaliger
ZDF-Fernsehspielchef), Olaf Möller (Kurator und Filmkritiker), Rainer
Knepperges (Filmregisseur und Blogger), Uwe Kammann (Direktor
Grimme-Institut) sowie Ulrich Spies (Leiter Grimme-Preis). Sie reden
über Qualität im Fernsehen, Quotenmanie und die Sehnsucht nach einem
anderen Massenmedium, das sich oft nur noch im alten Fernsehen zu
finden scheint. Exemplarisch deutlich wird diese Sehnsucht in der
Geschichte der Fernsehansagerin Inger Stoltz, ein Symbol für die
einst gelungene Verbindung von Publikum und Hochkultur.
An den Schluss von "Es werde Stadt!" stellen Dominik Graf und
Martin Farkas ein Plädoyer: "Es geht beim Fernsehen um Freiheit, um
Offenheit, um Vernichtung von Bürokratie und Funktionärsideologie, um
Vermischung von Avantgarde und Popularität, es geht schlicht und
einfach um die Verbesserung der Welt. Haltet euch ran, Freunde, wir
waren mit allem schon einmal wesentlich weiter!"
Montag, 14. April 2014 (Woche 16)/14.03.2014
Untertitel für SR beachten!
18.50SR: direkt dabei
Lebensträume
Montag, 14. April 2014 (Woche 16)/14.03.2014
Untertitel für SR beachten!
03.35SR: direkt dabei (WH) Lebensträume
Dienstag, 15. April 2014 (Woche 16)/14.03.2014
Untertitel für SR beachten!
09.55SR: direkt dabei (WH von MO) Lebensträume
Freitag, 18. April 2014 (Woche 16)/14.03.2014
22.20Nachtcafé
Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Aus der Bahn geworfen
Erstsendung:12.04.2013 in SWR/SR
Für die meisten Menschen ist das Leben klar geregelt: Morgens
bringen sie die Kinder zur Schule, nach der Arbeit gehen sie
einkaufen und am Abend läuft die Tagesschau. Doch manchmal bricht das
Leben ein, passiert etwas Unvorhergesehenes, ein schreckliches
Unglück und nichts ist, wie es vorher war: Der plötzliche Tod eines
geliebten Menschen, ein Überfall auf offener Straße oder ein
geplatzter Lebenstraum. Ob nun selbst verschuldet oder durch dummen
Zufall, wenn das Schicksal hart und unvermittelt zuschlägt, zieht es
einem oft den Boden unter Füßen weg; dann fällt es schwer, wieder
einen Schritt nach dem anderen zu gehen - zu sehr bestimmt die Furcht
vor weiteren Schicksalsschlägen die Zukunft. Viele Psychologen machen
Mut, denn vieles hat man ohnehin in der Hand - je früher man sich
damit abfindet, desto leichter fällt es, damit fertig zu werden. Und
doch, manch ein vom Unglück Betroffener findet nie mehr zurück in die
alten Bahnen - und treibt ziellos umher. Wie fühlt sich das an, wenn
alles im Chaos versinkt? Wieviel Unglück kann man ertragen? Wie
findet man selbst zurück in geregelte Bahnen? Warum schaffen es die
einen und andere nicht?
Als einer der führenden Trauma-Experten in Deutschland kommt Georg
Pieper immer dann zum Einsatz, wenn Menschen etwas so schlimmes
wiederfahren ist, dass sie selbst nicht damit zurechtkommen. So
betreute er u.a. Opfer, Angehörige und Einsatzkräfte nach dem
Grubenunglück in Borken und dem ICE-Unglück in Eschede. Er weist
Betroffenen Wege aus der Krise und ist sich sicher: "Jeder
Schicksalsschlag bringt die Chance mit sich, daran zu wachsen."
Nele Neuhaus musste auf dem Weg zur gefeierten Bestsellerautorin
viele Rückschläge hinnehmen. Ein schwerer Verkehrsunfall in der
Jugend, ein Mann, der ihr Talent nicht anerkennen und Verlage, die
ihre Bücher nicht drucken wollten. Letztes Jahr warf sie eine
Herzoperation fast aus der Bahn. Doch Nele Neuhaus weiß: "Rückschläge
gehören zum Leben dazu - man kann gestärkt aus ihnen hervorgehen".
Der freie Filmemacher Berndt Thränhardt lebte ein Leben in
explosiver Mischung aus harter Arbeit und ständigem Rausch aus Drogen
und Alkohol. Als er eines Tages bereits zum Frühstück Cognac trank,
zog er die Notbremse. Er wusste, "ich muss mein Leben komplett
ändern" und brachte sich wieder zurück in die Bahn.
Der Mann von Marita Scholz war als Elitesoldat ein Mensch, der
Sicherheit ausstrahlte. Doch von einem der zahlreichen
Auslandseinsätze kam er traumatisiert zurück. Diese Belastung für sie
und die beiden kleinen Kinder bringt die Familie an ihre Grenzen.
Ihre traurige Bilanz: "Normalität gibt es bei uns so gut wie gar
nicht mehr".
Der erfolgreiche Manager Heinz Schenkel verlor von jetzt auf
gleich seine Arbeit, weil er sich nicht verbiegen lassen wollte. Der
Schock über den Verlust seiner Lebensgrundlage trug ihn auf eine
längere Reise auch nach Delphi, von der er mit neuem Lebenssinn
zurückkam. Über diese intensive Erfahrung sagt er heute: "Ich habe
eine meiner besten Zeiten erlebt".
Wolfgang Hermann widerfuhr das Schlimmste, was einem Vater
widerfahren kann - er verlor sein einziges Kind, seinen Sohn Florian,
den er eines Morgens tot im Bett vorfand. Für den alleinerziehenden
Vater brach eine Welt zusammen. In seiner Trauer sucht er die Schuld
für das Geschehene bei sich: "Ich habe mir große Vorwürfe gemacht,
die mich beinahe umgebracht hätten."
Marko Wähnelt wurde mit wenigen Privilegien geboren. In einer von
Armut und Hartz-IV geprägten Kindheit half ihm erst ein
Heimaufenthalt Fuß zu fassen. Heute steht er kurz vor dem Abitur und
hat klare Vorstellungen von seiner Zukunft: "Eine Frau, zwei Kinder,
einen festen Job - so wie man sich eben ein angenehmes Leben
vorstellt."
An der Bar:
Anna Maria Zimmermann war als Sängerin auf der Erfolgsspur ihrer
bis dato noch jungen Karriere. "Ich hatte all das erreicht, wofür ich
Jahre lang gekämpft hatte". Dann das Unglück: Im Rahmen einer
PR-Aktion 2010 stürzte sie mit einem Hubschrauber ab. Dabei verletzte
sie sich so schwer, dass ihre Gesangskarriere auf dem Spiel stand.
Die Ärzte machten ihr keine Hoffnungen. Doch sie kämpfte und wagte
das Comeback - als Sängerin mit Handicap.
Samstag, 19. April 2014 (Woche 17)/14.03.2014
Zusatz im Titel und nachgeliefertes Erstsendedatum für RP
beachten!
19.15RP: Stadt - Land - Quiz: Mainz
Erstsendung:17.01.2013 in SWR RP
Sonntag, 20. April 2014 (Woche 17)/14.03.2014
Geänderten Beitrag für RP beachten!
18.45(VPS 18.44) RP: Bekannt im Land Christian Heidel - der
Macher von Mainz (05)
Montag, 21. April 2014 (Woche 17)/14.03.2014
Beitrag wird mit Videotext-Untertitel ausgestrahlt!
20.15Hirschhausens Quiz des Menschen
Erstsendung:06.06.2013 in Das Erste
Mittwoch, 23. April 2014 (Woche 17)/14.03.2014
Geänderten Beitrag beachten!
22.00(VPS 21.58) Neue Chance zum Glück Spielfilm Deutschland
2011 Erstsendung:02.12.2011 in Das Erste Autor:Brigitte Blobel
Rollen und Darsteller: Merrit Cremer____Sonsee Neu Iris
Murmann____Jutta Speidel Christian Murmann____Reiner Schöne Jule
Cremer____Laura Antonia Roge Max Cremer____Max von der Groeben
Bea____Sandra Borgmann Dag Jacobsen____Kai Scheve Immo
Cremer____Mathias Herrmann Sophie____Dagmar Sachse Dr.
Boll____Dietrich Adam Lukas____Andreas Stuch und andere Kamera:
Oliver-Maximilian Kraus Musik: Rodrigo Gonzalez
Mittwoch, 23. April 2014 (Woche 17)/14.03.2014
Geänderten Beitrag beachten!
01.50(VPS 01.48) Neue Chance zum Glück (WH) Spielfilm
Deutschland 2011 Erstsendung:02.12.2011 in Das Erste Autor:
Brigitte Blobel Rollen und Darsteller: Merrit Cremer____Sonsee Neu
Iris Murmann____Jutta Speidel Christian Murmann____Reiner Schöne
Jule Cremer____Laura Antonia Roge Max Cremer____Max von der Groeben
Bea____Sandra Borgmann Dag Jacobsen____Kai Scheve Immo
Cremer____Mathias Herrmann Sophie____Dagmar Sachse Dr.
Boll____Dietrich Adam Lukas____Andreas Stuch und andere Kamera:
Oliver-Maximilian Kraus Musik: Rodrigo Gonzalez
SWR Pressekontakt: Johanna Leinemann, Tel 07221/929-22285,
johanna.leinemann(at)swr.de