Ein weiterer Schritt der umfangreichen Generalsanierung ist getan: Das aussichtsreiche Bergrestaurant erscheint ab sofort modernisiert im Look von anno dazumal
(firmenpresse) - Nach fünfjährigem Dornröschenschlaf öffnet das rund 1600 Meter hoch gelegene Bergrestaurant Predigtstuhl wieder seine Pforten. Sechs Monate Sanierungsarbeiten, rund eine Million Euro und das volle Herzblut der beiden Investorenfamilien haben es möglich gemacht, den alten Charme der legendären Gaststätte und ihrer grandiosen Kaffeeterrasse wiederzubeleben. Ab sofort verwöhnen die jungen Küchenchefs Dennis Hackenberg und Peter Golab ihre Gäste mit gehobener bayerischer Küche aus regionalen Zutaten. Ein dreigängiges Menü gibt"s ab 26 Euro. Das historische Bergrestaurant Predigtstuhl ist täglich von 9 Uhr bis 17 Uhr geöffnet und entweder zu Fuß oder mit der ältesten im Original erhaltenen Großkabinenseilbahn der Welt zu erreichen.
"Wir freuen uns sehr, dass wir unser Bergrestaurant pünktlich zum Frühlingsanfang wieder für Gäste zugänglich machen können", sagt Eva Mairhuber, Marketingverantwortliche der Predigtstuhlbahn. "Damit haben wir einen weiteren Meilenstein im umfangreichen Sanierungsplan vollendet." Nachdem im vergangenen Jahr die romantische Almhütte in der Schlegelmulde erneuert wurde, erstrahlt nun auch das aussichtsreiche, rund 199 Sitzplätze fassende Bergrestaurant in neuem Glanz.
Mit viel Liebe zum Detail haben die beiden ortsansässigen Investorenfamilien Posch und Aicher das Einst ins Jetzt geholt. Besucher genießen nicht nur den fantastischen Ausblick über die Kurstadt Bad Reichenhall, den Rupertiwinkel und die umliegenden Berge; die detailgetreu renovierte Einrichtung des denkmalgeschützten Gefüges aus Restaurant, Kaminzimmer und Kaffeeterrasse versetzt in vergangene Zeiten und lädt Bahnfahrer wie Bergwanderer zur entspannten Auszeit ein. Dazu verwöhnt das junge, kreative Küchenteam mit gehobener bayerischer Küche aus heimischen Produkten.
Als weitere Etappe der grundlegenden Modernisierungsarbeiten steht nun die schrittweise Sanierung von Deutschlands höchstgelegenem Hotel auf dem Investitionsplan. Mit tatkräftiger Unterstützung von heimischen Architekten und Handwerkern werden die 30 Zimmer im Look von anno dazumal den heutigen Standards angepasst. "Wenn dann auch endlich wieder Gäste durch die historischen Hotel-Hallen schlendern, ist unser Ziel erreicht, das ganze Predigtstuhl-Ensemble aus seinem Dornröschenschlaf zu küssen", freut sich Mairhuber.
Weitere Infos: Josef und Marga Posch GmbH & Co.KG, Predigtstuhlbahn, Südtiroler Platz 1, 83435 Bad Reichenhall, Tel.: +49 (0) 86 51 / 21 27, info(at)predigtstuhlbahn.de, www.predigtstuhlbahn.de
Bildrechte: Marco Bolz-Maltan
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Über sieben Millionen Fahrgäste wurden bislang mit der Predigtstuhlbahn befördert. Heute wie damals sorgt ein Maschinist dafür, dass die Fahrgäste mit der Bahn in ungefähr 9 Minuten einen Höhenunterschied von 1.150 Metern überwinden. Die dabei zurückgelegte Strecke beträgt ca. 2.500 Meter. Noch lange nach ihrer Entstehung galt die Predigtstuhlbahn als das Muster einer vollendeten Seilschwebebahn. Man rühmte Geschwindigkeit, Lautlosigkeit und Sicherheit - Attribute, die bis heute erhalten geblieben sind. Im Jahr 2006 wurde die Predigtstuhlbahn vom Bayerischen Amt für Denkmalschutz zum technischen Denkmal erklärt.
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Judith Kunz
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