(ots) -
Mittwoch, 19. März 2014, 9.05 Uhr
Volle Kanne - Service täglich
mit Ingo Nommsen
Gast in der Sendung: Schauspielerin Ann-Kathrin Kramer
Top-Thema: Chronische Schmerzen
Einfach lecker: Gemüsemaultaschen auf Rahmpilzen
PRAXIS täglich: Palliativmedizin
Tier & Wir: Flirtfaktor Hund
Trend: Düsseldorf ist Selfie-Hauptstadt
Aktuell: SEPA-Betrug - Gefährdete Bankkonten
Wohnen & Design: Die Heimwerker-Challenge, Teil 2
Mittwoch, 19. März 2014, 12.10 Uhr
drehscheibe
mit Babette Einstmann
Geflügelschlachthof: Bürger protestieren gegen Ausbau
"Expedition Deutschland" nach Weiterstadt: Leidenschaft fürs Fahren
auf dem Boden und in der Luft
Mittwoch, 19. März 2014, 17.10 Uhr
hallo deutschland
mit Lissy Ishag
"hallo deutschland"-Wochenserie: Die Hundeflüsterin:
Boomer will einfach nicht so laufen wir Frauchen will.
Mittwoch, 19. März 2014, 17.45 Uhr
Leute heute
mit Karen Webb
Karl Lagerfeld: Termin in München
Peter Kraus: Geburtstagsfeier mit Freunden
Christine Neubauer: Verleihung des Hörfilmpreises
Cliff Richard: Zu Besuch auf Barbados
Mittwoch, 19. März 2014, 23.15 Uhr
auslandsjournal
mit Theo Koll
Ukraine United - Wie der Fußball die ukrainische Einheit wahren soll
Nach dem Krim-Referendum scheint der Graben zwischen der Ost- und der
Westukraine immer tiefer zu werden. Rufe nach ähnlichen Referenden
für andere Teile der Ostukraine werden laut, viele Ukrainer
befürchten eine endgültige territoriale Spaltung des Landes. Dies
verhindern soll nun der Fußball. Der im ostukrainischen
Donbass-Gebiet beheimatete Fußballverein Schachtjor Donezk ist an
der Spitze einer Bewegung, die Ost- und Westukrainer an ihre
Gemeinsamkeiten erinnern soll. Vereinseigentümer und Hauptsponsor
Rinat Achmetow will seine Spieler anstatt mit seinem Firmenlogo
künftig mit dem Schriftzug "Einige Ukraine" auflaufen lassen. Der
Plan: Andere Vereine sollen die Idee aufgreifen und so die
verfeindeten Lager annähern. Denn trotz der zunehmenden
Zerstrittenheit in territorialen und politischen Fragen eint beide
Seiten eins: ihre Liebe zum Volkssport Fußball. Aus der Ukraine
berichten Katrin Eigendorf und Andreas Weise
Nazis ohne Grenzen - Die Rechte in Europa auf dem Vormarsch
Die Erfolge der Rechtspopulisten in Ländern wie Tschechien, Dänemark
und den Niederlanden bekommen im Zuge der Europawahl im Mai eine neue
Brisanz. Denn in ihrem Windschatten gewinnen auch extreme
rechtsradikale Gruppen in den einzelnen Ländern an Stärke. Über die
Landesgrenzen hinweg hat sich die europäische Rechte in den letzten
Jahren organisiert. Ihr gemeinsames Ziel: ein Europa der weißen
Nationalstaaten. Ihr Feindbild: Zuwanderer, Andersdenkende und nicht
zuletzt die pluralistischen Demokratien. Militante Organisationen und
rechtspopulistische Parteien arbeiten europaweit zusammen, um ihre
Aktionen zu koordinieren und zu bündeln. So marschieren auf
Kundgebungen in Tschechien einheimische neben deutschen,
niederländischen und dänischen Nationalisten. Experten sehen das
Erstarken der extremen Rechten auch im Hinblick auf die Europawahl
mit Sorge. Aus Tschechien, Dänemark und den Niederlanden berichtet
Rainer Fromm.
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Kalkutta
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