meinpraktikum.de entschlüsselt die Geheimschrift der Arbeitgeber
(firmenpresse) - Bochum, 19.03.2014. "Er war bemüht unsere Anforderungen zu erfüllen." Was gar nicht so schlecht klingt, kommt in Wahrheit einem Mangelhaft gleich. Denn dass er bemüht war, heißt eben nicht, dass er die Ansprüche auch erfüllen konnte. Viele Praktikanten halten ihr Praktikumszeugnis in den Händen, ohne zu wissen, ob sie hier eine wichtige Referenz erhalten haben, mit der sie in Zukunft tolle Jobs an Land ziehen können. Vielleicht ist das Zeugnis in Wahrheit eine Warnung für den nächsten Arbeitgeber, diese Person besser nicht einzustellen. Das Online Portal meinpraktikum.de (http://www.meinpraktikum.de/) bringt deshalb Licht ins Dunkle und schlüsselt die Floskeln und deren Bedeutung auf.
Anschaulich und mit vielen Beispielen wird aufgeschlüsselt, was sich hinter den Formulierungen verbirgt. Ob es nun um das magische "st", um die Erwähnung von Belanglosigkeiten oder um Abschiedsklauseln geht, Praktikanten wird Schritt für Schritt erklärt, welchen Hintergrund die verschiedenen Formulierungen haben. Noch anschaulicher wird es mit einem Blick auf die meinpraktikum-Musterbeispiele. Kernaussagen werden hier farblich hervorgehoben und von Experten kommentiert.
Neben den Übersetzungshilfen und Musterbeispielen bekommen Praktikanten viele weitere Informationen rund ums Thema Praktikumszeugnis. Hierzu zählen eine Checkliste mit einer Aufführung der Inhalte, die in einem Praktikumszeugnis aufgeführt werden müssen, sowie Tipps, was sie bei einer schlechten Beurteilung tun können. Da Praktikanten immer häufiger ihr Praktikumszeugnis selbst anfertigen dürfen, finden sie auf meinpraktikum.de einen Leitfaden, mit dem sie mögliche Fettnäpfchen sicher umgehen können.
Die gute Tarnung der Negativaussagen lassen sich natürlich nicht allein auf bösen Willen seitens der Arbeitgeber zurückführen. Vielmehr ist der Hintergrund eine rechtliche Regelung, die besagt, dass Negativformulierungen in Arbeitszeugnissen unzulässig sind. Um dennoch die Leistungen von guten und vergleichsweise schlechteren Praktikanten differenziert beurteilen zu können, wurde auf Steigerungsformen ausgewichen. So wird aus schlecht ein gut und aus gut ein sehr gut.
Die komplette Rubrik ist unter http://www.meinpraktikum.de/wissenswertes/zeugnis zu finden.
www.meinpraktikum.de ist das größte Internetportal zur Bewertung von Praktika und bietet Suchenden eine wertvolle Orientierung zur Auswahl einer interessanten Praktikumsstelle. Drei Studenten der Uni Witten/Herdecke riefen das Projekt Anfang 2011 ins Leben und setzen sich seither für authentische Einblicke in die Arbeitswelt der Praktikanten ein. Dabei stehen Fragen wie "Werde ich als vollwertiges Teammitglied aufgenommen?"
oder "Wo stehe ich den ganzen Tag nur an der Kaffeemaschine oder am Kopierer?" für Studenten und Praktikanten im Mittelpunkt. Auf meinpraktikum.de bewerten Studenten ihre Praktikumsstellen kostenlos und anonym und geben so ihren Nachfolgern eine wertvolle Entscheidungshilfe für die Suche nach einem Praktikum an die Hand.
Zudem werden die Bewertungen durch detaillierte Profile von Partnerunternehmen ergänzt, die sich den Nutzern mit Fotos, Videos und Stellenangeboten auf dem Portal vorstellen. Dabei ist für meinpraktikum.de selbstverständlich, dass keines der Unternehmen Einfluss auf die abgegebenen Bewertungen nehmen kann!
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