(ots) - Hörfunkausschuss unterstützt SWR bei
Vorbereitungen
Stuttgart. Der Hörfunkausschuss des Südwestrundfunks (SWR) hat bei
seiner Sitzung am 20. März 2014 in Stuttgart über den Stand des
Aufbaus des neuen Sinfonieorchesters des SWR beraten. Der Ausschuss
nahm den derzeitigen Stand der Vorbereitungen für das neue Orchester
in Baden-Württemberg, das 2016 an den Start gehen wird, zustimmend
zur Kenntnis. Dazu sagte die Vorsitzende des SWR-Hörfunkausschusses
Ruth Weckenmann: "Der SWR arbeitet präzise und umfassend am neuen
Orchester des SWR. Die notwendigen Vorbereitungen sind in vollem
Gange. Dazu gehören Verhandlungen mit Künstlern, Veranstaltern und
Partnern. Ich bin zuversichtlich, dass der SWR hier zeitnah zu
konkreten Ergebnissen kommt. Das zeigt mir, dass das neue Orchester
des SWR Gestalt annimmt. Im September 2016 wird es dann mit
Abonnementkonzerten in Stuttgart und Freiburg an den Start gehen. So
wird ein neuer Klangkörper entstehen, der den SWR und den Südwesten
stolz machen wird. Deshalb ist es so wichtig, dass sich nun alle
Musikfreunde gemeinsam hinter dieses Orchester stellen. Der SWR und
seine Gremien machen genau das, weil sie langfristig beste
Bedingungen für die Klangkörper des SWR sichern wollen. Fest steht
jedenfalls, dass sich die grundlegenden Rahmenbedingungen, die zum
damaligen Beschluss geführt haben, nicht geändert haben."
SWR-Intendant Peter Boudgoust hat in der Sitzung des Rundfunkrates
am Freitag, 21. März 2014, darauf verwiesen, dass das neue Orchester
des SWR in Baden-Württemberg besser ausgestattet sein wird als seine
beiden Vorgänger SO und RSO. Darüber hinaus bewahre der SWR seine
herausragende Rolle als Kulturvermittler im Südwesten, und zwar in
seinen Programmen, wie beispielsweise dem Kulturprogramm SWR2, aber
auch mit seinen weiteren Klangkörpern, wie der Deutschen Radio
Philharmonie, der SWR Big Band, dem SWR Vokalensemble und dem
Experimentalstudio des SWR in Freiburg sowie mit seinem Engagement
bei Festivals wie den Donaueschinger Musiktagen, den Schwetzinger SWR
Festspielen und Rheinvokal.
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