Gegenseitige Information und Anregung
(firmenpresse) - In einem Seminar der Deutschen Akademie für Verwaltung und Wirtschaft (www.DAVW.de) stellte Ingeborg Pietsch aus Hameln ihr Oberweser Sägewerk als praktisches Beispiel für Kooperationsmöglichkeiten mit osteuropäischen Betrieben vor. www.oberwesersaegewerk-heine.de
Die Studierenden stammen aus Osteuropa und sind selbstständig oder bei deutschen Betrieben angestellt und streben einen Abschluss als Exportmanager und Fachexperten für Osteuropa an. Akademieleiter Eugen Murdasow begrüßte die Gäste aus Hameln sowie Gastdozent Hatto Brenner aus Erlangen. (www.awi-germany.com ) Er ist zugleich Präsident der Europäischen Union mittelständischer Unternehmer.
Den Kontakt hatte Unternehmensberater Dr. Joachim von Hein aus Hannover (www.Perso-Blog.de) hergestellt, der insbesondere kleine und mittelständische Betriebe in Fragen des Marketings und der Mitarbeiterführung unterstützt. Er hob die interessanten internationalen Im- und Exportmöglichkeiten mit den Ländern der ehemaligen Sowjetunion hervor.
“Gerade in der Ukraine und in Kasachstan suchen viele Unternehmen Kontakte nach Deutschland, sei es als Handelspartner oder auch für Investitionen - was besonders für deutsche Betriebe interessant ist, die einen geeigneten Nachfolger oder Investor suchen”, betonte Dr. von Hein. In diesen Ländern gäbe es noch ein zweistelliges Wirtschaftswachstum - im Gegensatz zu den Ländern der EU.
Er berichtete auch von einem Fall, dass ein Unternehmen durch den Kontakt zur Deutschen Akademie neue Mitarbeiter gewonnen hätte, die durch den Fachkräftemangel hier kaum noch zu finden seien. Auch die Möglichkeiten des Informations- und Erfahrungsaustausches werden vielfach unterschätzt.
Ingeborg Pietsch vom Oberweser Sägewerk freute sich, dass sie neue Kontakte knüpfen konnte, die ihr weiterhelfen werden. „Wenn ich gewusst hätte, auf wie viel Interesse ich hier stoßen würde, hätte ich mich schon viel früher einmal an Herrn Murdasow von der Deutschen Akademie für Verwaltung und Wirtschaft gewandt,“ erklärte sie.
Sehr interessant seien für sie auch die Finanzierungsangebote, die aus dem Europäischen Sozialfons mitfinanziert seien. Nähere Informationen gäbe es unter http://www.davw.de/107.html?&L=0 per Telefon unter 0511 • 36 717 000 oder unter info(at)davw.de
Exportmanager/in und
Fachexperte/-in für Osteuropa
Der Lehrgang auf einen Blick
Zielgruppe: Fachkräfte mit praktischen Erfahrungen im Bereich Exportmanagement.
Auch Seiteneinstieg bei entsprechenden Voraussetzungen möglich.
Start: fortlaufend möglich
Umfang: 18 Monaten (berufsbegleitend)
Abschluss: Exportmanager/in und Fachexperte/-in für Osteuropa
Ort: Hannover und Nürnberg
Nähere Informationen zu den Inhalten und Ablauf der Weiterbildung haben wir auf den folgenden Seiten für Sie zusammengestellt. Gern beraten wir Sie in einem persönlichen Gespräch!
Curriculum
Modulinhalte
Der Aufbau von Exportgeschäften in 10 Schritten
auslandsbezogene Informationsbeschaffung
Auslandsrisiken erkennen und absichern
Marktanalyse/Marktsegmentierung
Exportmarketing
Exportangebot (Exportlieferbedingungen)
Exportangebot (Zahlungsbedingungen)
Auslandsvertrieb (Möglichkeiten/Aufbau)
Auslandsvertrieb (Steuerung und Motivation)
Auslandsverträge (Kaufverträge)
Auslandsverträge (Joint-Venture-Verträge/Handelsvertreter-/Händlerverträge)
Businessplan Außenhandel
Praxisblock (wird empfohlen)
Ein Praktikum im Exportbereich oder in anderen kaufmännischen Bereichen, um das vorhandene theoretische Wissen durch den praktischen Bezug zu festigen.
Vertiefung
Eigenständige Vertiefung der vermittelten Fachkenntnisse (Theoretisches Wissen), Fertigkeiten (Methoden und Techniken) und Managementkenntnisse (Fachkompetenz).
Hierbei wird ein Schwerpunkt gewählt und in diesem Bereich die Abschlussarbeit erstellt.
Die Wahl des Projekts und des Themas werden mit jeweiligem Projektbetreuer abgestimmt.
Prüfungsverfahren
Die Weiterbildung endet mit einer schriftlichen Abschlussprüfung. Nach der bestandenen Prüfung und Präsentation Ihrer Facharbeit vor dem Prüfungsausschuss der Deutschen Akademie sind Sie berechtigt, die Berufsbezeichnung zu führen.
Exportmanager/in
Abweichend von der Regelung bezüglich der beruflichen Vorbildung kann zur Prüfung auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, dass er/sie Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erworben hat, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen.
Ihr Vorteil – Unterstützung in allen Prüfungsfragen:
Ihre Dozenten bereiten Sie zielorientiert auf die Prüfungen vor. Erfahrene Fachkräfte der Deutschen Akademie unterstützen und beraten Sie kompetent und zuverlässig bei allen Fragen und Formalitäten in Sachen Prüfung.
Dr. Joachim von Hein
Gründercoach + Nachfolgeberater
PR-Beratung und Texte
Fiedelerstr. 46
30519 Hannover
0511-856 4143
info(at)jvhein.de
www.jvhein.de
www.Perso-Blog.de
Dr. Joachim von Hein
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www.Perso-Blog.de