PresseKat - Unnötiger Stress: Die größten E-Mail-Sünden (AUDIO)

Unnötiger Stress: Die größten E-Mail-Sünden (AUDIO)

ID: 1036446

(ots) -
E-Mails gibt es bereits ein gutes Vierteljahrhundert. Mittlerweile
gehören sie zum Alltag. Während der Arbeitszeit zum Beispiel bekommt
man immer wieder neue Nachrichten ins Postfach. Das ist praktisch,
verleitet aber auch dazu, Aufgaben zu unterbrechen, mit denen man
sich gerade beschäftigt. Doch Multitasking überfordert das
menschliche Gehirn und sorgt für hohe Fehlerquoten. Besser, man lässt
sich von E-Mails nicht ablenken, empfiehlt Hans Haltmaier,
Chefredakteur der "Apotheken Umschau":

O-Ton 25 sec.

"Leichter tut man sich, wenn man angefangene Aufgaben erst einmal
zu Ende bringt und sich dabei nicht stören lässt. Mit Hinblick auf
die E-Mails gibt es da eine interessante Studie der
Kingston-Universität in London. Die Forscher haben da herausgefunden,
dass einen E-Mail-Verkehr so sehr gefangennehmen kann, dass man
irgendwann einmal meint, es liefen dauernd E-Mails ein, es ist aber
gar nicht so. Die Forscher sprechen da von Phantom-Alarm."

E-Mails - oder besser gesagt der falsche Umgang damit - können zum
Stressfaktor werden:

O-Ton 15 sec.

"Ein Beispiel ist es, wenn man berufliche E-Mails dann ständig in
der Freizeit liest. Ein anderes Beispiel ist, wenn man während eines
persönlichen Gesprächs ständig auf den Computer schaut und die
E-Mails checkt. Das ist unhöflich und das ist außerdem ein
Stressfaktor."

Die Studie zum Umgang mit E-Mails listet laut "Apotheken Umschau"
typische E-Mail-Sünden auf:

O-Ton 27 sec.

"Eine dieser Sünden war es, dass man ständig E-Mails schreibt,
aber dann mit relativ wenig Inhalt. Es gibt aber auch das Gegenteil,
nämlich E-Mails einfach zu ignorieren. Das ist nicht nur eine
schlechte Angewohnheit sondern auch ein Zeichen für Überforderung.
Außerdem verpönt ist es, ständig Lesebestätigungen anzufordern, denn




das setzt den Empfänger natürlich unter Druck immer zu antworten,
obwohl er vielleicht den Inhalt noch gar nicht genau gelesen hat."

Wer dazu neigt, sich von E-Mails unterbrechen zu lassen, sollte es
mit folgendem Tipp versuchen: Eine kurze Notiz machen, bei welchem
Arbeitsschritt oder Gedanken man gerade ist. Dann kann man später an
diesem Punkt wieder ansetzen.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio(at)newsaktuell.de.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de


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Datum: 24.03.2014 - 04:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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