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Personaler sind nicht immer zufrieden bei der Besetzung ihrer Ausbildungsplätze: Die cut-e Azubi-Studie 2013/14

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(ots) - Für Unternehmen wird es zunehmend schwieriger,
Ausbildungsplätze erfolgreich zu besetzen. Nur wenige Arbeitgeber
sind voll und ganz zufrieden mit der Qualität der Bewerbungen um
betriebliche Ausbildungsplätze. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue
Studie von cut-e, des internationalen Marktführers für webbasierte
Tests für die Personalauswahl und -entwicklung. Personaler sind vor
allem mit der Qualität der Bewerbungen unzufrieden. Die Studie kann
kostenlos bestellt werden unter www.cut-e.de/azubi-auswahl

Ãœber 25 Prozent der befragten Personalabteilungen setzen
ausschließlich Offline-Verfahren ein zur (Vor-)Auswahl von
Auszubildenden. Zwölf Prozent der Befragten gaben an, dass sie
überwiegend Offline-Verfahren anwenden. Acht Prozent setzen keine
Instrumente zur Vor-Auswahl ein. Diese Firmen gehen nach Auffassung
der Experten von cut-e ein größeres Risiko ein, teure
Fehlentscheidungen zu treffen, weil ihnen Informationen als
Entscheidungsgrundlage fehlen. Hier gebe es Optimierungspotenzial,
sagt Andreas Lohff, Geschäftsführer der cut-e Gruppe. "Es ist
erstaunlich, dass nicht mehr Unternehmen Tests zur Vorauswahl
einsetzen, hier scheinen Zeugnisnoten immer noch ausschlaggebend zu
sein." Besonders in Zeiten mit wenigen guten Bewerbungen sei es umso
wichtiger, die Auswahlentscheidung abzusichern.

Der Vergleich mit den Ergebnissen von 2009 belegt den Trend zu
Online-Verfahren zur Auswahl von Auszubildenden. Nutzten 2009 nur 10
Prozent ausschließlich Online-Verfahren, greift jetzt fast jedes
vierte Unternehmen zu diesen Instrumenten.

Dass die richtige Auswahl von Auszubildenden in Zukunft eine
besondere Herausforderung darstellen wird, sehen die
Personalverantwortlichen sehr klar. 70 Prozent der Befragten meinen,
dass Qualität wie Quantität der Bewerber in den nächsten fünf Jahren




zurückgehen wird. Viele befürchten, ihren Personalbedarf nicht mehr
decken zu können.

Zu den wichtigsten Kriterien, die mit Eignungsdiagnostik gemessen
werden, zählen unverändert numerische und verbale Fähigkeiten sowie
die deutschen Sprachkenntnisse. Allerdings zeigt die Studie, dass
mehr als 30 Prozent der befragten Unternehmen auf verbale und
numerische Fähigkeitstest verzichten. Das könne man fast als
"fahrlässig" bezeichnen, meint die cut-e Geschäftsführung. Seit
Jahren zeige die Forschung, dass vor allem die numerische und verbale
Begabung sich hervorragend eigne zur Vorhersage des langfristigen,
beruflichen Erfolgs des Auszubildenden.



Pressekontakt:
Andreas Lohff, cut-e GmbH, Kleiner Burstah 12, 20457 Hamburg,
press(at)cut-e.com www.cut-e.de Tel.: 040/32 50 38 90


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Datum: 25.03.2014 - 10:30 Uhr
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