+++ Erfurt: Schluss mit hoppeln – Osterhase fliegt per Hubschrauber in den Gartenpark +++ Straßburg: Eierwerfen statt Eiersuchen beim Osterspaziergang +++ Posen: Mit einer Wasserpistole ausgerüstet auf Oster-Streifzug durch die Stadt +++
(firmenpresse) - Berlin, 25.03.2014 – Am 20. April ist es wieder soweit: Der Osterhase hoppelt heimlich durch Gärten und Parkanlagen und bringt viele bunte Leckereien mit. Wem das Eiersuchen im heimischen Garten zu langweilig ist, kann die Osterfeiertage auch perfekt für einen Kurzurlaub nutzen. SURPRICE Hotels hat sich für Sie auf die Suche nach den schönsten Reisezielen zu Ostern 2014 gemacht und verrät, wo sich Europas schönste Oster-Orte für einen Kurztrip versteckt haben! Das passende Hotel gibt es nach dem Blind Booking Prinzip um bis zu 60 % günstiger unter surprice-hotels.com.
Top-Oster-Tipp 1: Erfurt. Schon Johann Wolfang von Goethe ließ sich von seiner Wahlheimat Thüringen zu seinem berühmten „Osterspaziergang“ inspirieren. Was liegt also näher, als in Thüringens Hauptstadt Erfurt auf den Spuren des großen Dichters zu wandeln beziehungsweise auf Eiersuche zu gehen? Zahlreiche Sehenswürdigkeiten laden zum Flanieren ein, z. B. der Dom St. Marien, in dessen mittlerem Turm sich die größte freischwingende mittelalterliche Glocke der Welt befindet, oder die Krämerbrücke, welche die längste durchgehend mit Häusern bebaute und bewohnte Brücke Europas ist.
Tipp für den Osterspaziergang: Beliebt bei den Erfurtern ist zu Ostern ein Bummel durch den egapark, ein 36 Hektar großer Gartenpark im Südwesten der Stadt. Am Ostersonntag lockt hier nicht nur die beeindruckende Botanik, sondern auch der Osterhase hat sich angesagt. Anders als im Rest von Deutschland bewegt sich das Schlappohr hier aber nicht hoppelnd fort, sondern er benutzt einen Hubschrauber!
Für 11 Uhr vormittags ist seine spektakuläre Landung mitten im Blumenmeer vorgesehen und selbstverständlich hat er auch jede Menge Eier im Gepäck, die Jung und Alt im Anschluss quer durch den Blumenpark suchen können. (Adresse: Gothaer Straße 38, 99094 Erfurt, Eintritt: 8 Euro)
Top-Oster-Tipp 2: Straßburg. Wussten Sie, dass das Wort „Osterei“ angeblich erstmals Anfang des 17. Jahrhunderts in Straßburg aufgetaucht ist? Auch sonst hat die Hauptstadt der französischen Region Elsass jede Menge zu bieten. Bei Besuchern beliebt ist sie vor allem wegen ihrer gut erhaltenen historischen Altstadt, welche seit 1988 sogar zum Weltkulturerbe zählt. Charakteristisch für das Stadtbild sind die vier- bis fünfgeschossigen Fachwerkhäuser mit steilen Dächern im alemannisch-süddeutschen Stil, sowie kleine enge Gassen, die man besonders gut im romantisch-verträumten Gerberviertel findet. Zahlreiche Straßencafés laden zu einer Stärkung ein, z. B. mit der landestypischen Oster-Leckerei „L’agneau de Pâques“ – eine Art Brioche in Lammform.
Tipp für den Osterspaziergang: Wenn Sie sich auf den Weg machen, um die berühmte Kathedrale Straßburger Münster, das Palais Rohan oder den ehemaligen Kaiserpalast Palais du Rhin zu besichtigen, sollten Sie sich über eines nicht wundern: nämlich über Menschen, die am Ostersonntag ihre Ostereier nicht etwa essen, sondern diese erst hoch in die Luft werfen und dann auf den Boden fallen und platzen lassen! Denn das ist in Frankreich ganz normal und eine Art traditionelles Osterspiel. Wessen Ei dabei zuerst kaputt geht, hat verloren. Vergessen Sie also nicht, ein paar hartgekochte oder besser noch Plastik-Eier beim Osterspaziergang in der Tasche zu haben – das könnte Ihre Siegeschancen erhöhen. Wer keine Lust auf Mitspielen hat, kann auch eine Rundfahrt über den landschaftlich wunderschön gelegenen Fluss Ill machen (Anlegestelle, z. B. Palais Rohan, Preis: ab 10 Euro).
Top-Oster-Tipp 3: Posen. Die Stadt im Westen von Polen an der Warthe gehört zu den wichtigsten kulturellen Zentren des Landes und gilt bei vielen als die schönste Stadt Polens. Bummeln Sie am Ostersonntag durch die malerische Altstadt und besichtigen Sie das ehemalige Kaiserliche Residenzschloss, sowie das im Renaissance-Stil erbaute Rathaus Rynec und den alten Markt Stary Runek mit seinen vielen bunten Häuserfassaden und dem barocken Proserpina-Brunnen.
Tipp für den Osterspaziergang: Eines sollten Sie unbedingt beherzigen: Wenn Sie am Ostermontag durch Posen flanieren wollen, ziehen Sie sich unbedingt eine Regenjacke über, tragen Sie auf keinen Fall ein weißes T-Shirt und nehmen Sie eine möglichst große Wasserpistole mit. Denn in Polen ist es üblich, dass man sich am Ostermontag nicht etwa noch einmal leckere Schokoeier schmecken lässt, sondern sich gegenseitig so richtig schön nass spritzt! Das gute daran: Je nasser Sie werden, umso begehrenswerter scheinen Sie zu sein. Denn zum Brauch gehört es, dass man hauptsächlich Menschen mit Wasser übergießt, die besonders attraktiv sind (Stichwort: Wet-T-Shirt-Contest…). Zu dem Ursprung dieses skurrilen Brauches gibt es zwei
Theorien: Der einen zufolge ließ sich der polnische Herrscher Mieszko I. im Jahr 966 taufen – damit stünde der Brauch dafür, dass sich Polen mit der Taufe damals stellvertretend zum katholischen Christentum bekehren ließ. Anderen Quellen zufolge handelt es sich beim nassen Ostermontag um ein Reinigungsritual heidnischer Herkunft.
SURPRICE Hotels wünscht Ihnen ein frohes Osterfest 2014 und eine gute Reise!
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