(ots) - Die wichtigsten Stimmen zu den
Dienstagabendspielen der Fußball-Bundesliga am 27. Spieltag bei Sky.
Matthias Sammer (Sportvorstand FC Bayern München) über den 24.
Titel: "In allererster Linie gebührt das Lob dem Trainer und der
Mannschaft. Wir sind happy. Wir haben eine Konstellation und ein
Momentum, das ist wahrscheinlich außergewöhnlich. Wir haben im
letzten Jahr ein starkes Fundament gebaut und die Mannschaft
punktuell verändert, haben mit Pep Guardiola einen Trainer, der
wunderbar zu diesem Klub und dieser Mannschaft passt. Das Momentum
ist einfach außergewöhnlich, und wenn es solche Situationen gibt,
muss man sie nutzen."
Pep Guardiola (Trainer FC Bayern) ...
... über seine erste Deutsche Meisterschaft: "Ich bin zufrieden,
sehr glücklich, dass wir es geschafft haben. Ob ein Spiel früher oder
später ist eigentlich egal. Noch ein Titel für diesen Klub, das ist
wichtig. Wenn man sieht, was die Jungs letztes Jahr schon unter Jupp
Heynckes erreicht haben, haben sie das jetzt bestätigt, haben sich
noch einmal gesteigert. Das ist das Produkt harter Arbeit."
... über die Entwicklung der Mannschaft: "Man hofft immer zu
Beginn einer Saison, dass es gut wird. Aber dass es gut läuft, hätte
ich nie gedacht. Die ersten vier, fünf Monate hatten wir viele
Probleme, viele Verletzte, das Niveau war nicht gut, aber die
individuelle Qualität hat uns zu den Erfolgen geführt. Es ist Tag für
Tag besser geworden."
...über den weiteren Verlauf des Abends: "Wir werden zusammen
Abendessen und wir werden zusammen feiern. Wenn man schon einmal ein
bisschen Zeit, muss man das genießen. Heute und morgen werden wir
feiern."
Manuel Neuer (FC Bayern) über die Erfolgswelle: "Wir haben den
Schwung vom Triplesieg mitgenommen. Dass es so reibungslos
weitergeht, damit hat keiner gerechnet, aber wir sind froh, dass wir
diesen Trainer haben. Er bringt uns weiter"
Arjen Robben (FC Bayern) über das, was Pep Guardiola noch blüht:
"Die Bierdusche kommt noch."
Mats Hummels (Borussia Dortmund) über das O:0: "Es ist eine
Mischung aus Enttäuschung und auch wieder Zufriedenheit, weil es
unser bestes Heimspiel seit Monaten. Schalke hatte Glück gehabt, dass
sie hier einen Punkt mitnehmen. Wir waren die klar bessere
Mannschaft."
Jürgen Klopp (Trainer Borussia Dortmund) zum Titelgewinn des FC
Bayern: "Hochverdient, herzlichen Glückwunsch. Unglaublich, was ihr
da abgerissen habt in dieser Saison. Und wir sehen euch zwar, aber
brauchen tatsächlich ein Fernrohr. Macht nichts, ich kann es sogar ab
und zu genießen. Es sieht einfach gut aus."
Ralf Fährmann (FC Schalke 04) über das 0:0: "Ich kann mit mir
zufrieden sein. Mich freut's, dass ich der Mannschaft und dem Verein
wieder ein Stück zurückgeben und den Punkt festhalten konnte. Ich
denke, ich kann heute beruhigt einschlafen. So ist Fußball, manchmal
muss man halt die dreckigen Punkte holen, und das haben wir heute
gemacht."
Sebastian Prödl (Werder Bremen) über den Abstiegskampf: "Es sind
noch sieben Spiele. Jetzt heißt es noch einmal richtig reinbeißen.
Jetzt heißt es kratzen, beißen, zwicken. Wir sind wieder mittendrin,
das müssen wir begreifen, und da müssen wir wieder raus. Ich werde
das mit Selbstvertrauen, mit Hoffnung und dem Glauben angehen, dass
wir das schaffen. Und der Ãœberzeugung bin ich auch."
Thomas Eichin (Geschäftsführer Sport Werder Bremen) ...
... über die Situation: "Wir bekommen zu einfache Tore. Wenn du
heute in der Bundesliga so viele Fehler machst, wie wir zeitweise,
kannst du keine Spiele gewinnen. Wir waren sehr fahrig, sehr nervös
und haben die Wolfsburger eingeladen zum Toreschießen."
... über das nächste Spiel gegen Hannover: "Du musst reingehen,
als gebe es kein Morgen. Das wird die Marschroute sein."
Klaus Allofs (Geschäftsführer Sport VfL Wolfsburg) über die
Meister-Bayern: "Herzlich Glückwunsch zur Meisterschaft. Es hätte
nicht ganz so früh sein müssen, aber in diesem Jahr seid ihr einfach
zu stark. Große Bewunderung für die Art und Weise, wie ihr das
geschafft habt."
Torsten Lieberknecht (Trainer Eintracht Braunschweig) über den
Sieg: "Wenn man sieht, welche Energieleistung die Jungs erbracht
haben gegen einen Gegner, der extrem unangenehm zu bespielen ist,
ging der Plan auf."
Thomas Tuchel (Trainer FSV Mainz 05) über die Fehler seiner
Mannschaft: "Zwei Tore zu bekommen, ist viel zu viel. Da können wir
nicht erwarten, dass man was mitnimmt."
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