Sottrum, eine der Umlandgemeinden im Ballungsraum Bremen, beschreitet neue Wege in der Standortvermarktung.
(firmenpresse) - Anders als gewöhnlich, setzt man in Sottrum zur Vermarktung des neuen, 18 ha großen Industriegebietes an der A1 auf die Unterstützung aus der eigenen Bevölkerung und setzt auf Sympathie.
Von der gewöhnlichen Herangehensweise überfrachteter Autobahnschilder, plakativer Beschreibungen oft bedienter Standortvorteile oder Hochglanzbroschüren wird bewusst Abstand genommen. Stattdessen wird in einem ersten Schritt zur Namenssuche aufgerufen. Und dies mit einem gewissen Humor.
Um vor allem die Bewohner Sottrums und der Samtgemeinde von einer Beteiligung an der Namenssuche zu überzeugen, wurden ausgefallene Gewinnmöglichkeiten erdacht, wie etwa die Möglichkeit, Handabdrücke auf einem „Walk of Fame“ im Industriegebiet zu hinterlassen.
Zugleich greift dieser Ansatz die aktuelle Thematik auf, klassische Wirtschaftsstandorte als einen wichtigen Teil des Lebensalltags darzustellen, anstatt die ebenfalls möglichen Nutzungskonflikte als vordergründig zu betrachten.
In der Vermarktung von Industriegebieten, die im Allgemeinen eher Assoziationen mit Lärm und Geruch wecken, ist dieser Weg noch ungewöhnlich und hat damit sicherlich auch Modellcharakter.
Die 6.240 Einwohner zählende Gemeinde Sottrum gehört dem niedersächsischen Landkreis Rotenburg (Wümme) an. Sottrum liegt zwischen den Metropolregionen Bremen/Oldenburg und Hamburg und wird von der A1 durchquert. Nicht nur die geringe Distanz von rd. 20 km nach Bremen, sondern auch die landschaftlich attraktive Lage machen Sottrum zu einem nachgefragten Wohn- und Arbeitsort, wodurch zugleich eine entsprechende wirtschaftliche Dynamik begründet wird.
Unternehmen profitieren von dieser Lagegunst, unserem eigenen Autobahnanschluss an die A 1 und unserer lebenswerten Region.
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