(ots) -
Heute wurde der Jahresabschluss der Bremer Landesbank
festgestellt. Im Geschäftsjahr 2013 verdiente die Bank 68 Mio. Euro
vor Steuern. Das Ergebnis liegt im erwarteten Rahmen.
Das Jahresergebnis ist wiederum von sehr hohen
Vorsorgeaufwendungen für Risiken im Schiffsportfolio geprägt. Das
Handelsergebnis normalisierte sich nach starken Sondereffekten in
2012. Insbesondere die Wertaufholungen im Interbankenportfolio fielen
in deutlich geringerem Umfang an.
Ihre Kosten konnte die Bank stabil halten, die
Verwaltungsaufwendungen liegen auf Vorjahresniveau.
Mit diesem Ergebnis zeigt die Bremer Landesbank, dass sie in einem
anspruchsvollen Umfeld solide in der Gewinnzone bleibt.
Die harte Kernkapitalquote konnte die Bank auf 9,1% verbessern.
Auch das laufende Geschäftsjahr zeigt sich trotz der sich moderat
erholenden Schiffsmärkte herausfordernd: Die Entwicklung an den
Schiffsmärkten birgt weiter Unsicherheiten; die Auswirkungen des
Asset Quality Review (Prüfung der Aktiva-Qualitäten) durch die EZB
und der Stresstests sind für die Branche derzeit noch nicht
kalkulierbar. Dennoch geht die Bremer Landesbank auch für 2014 von
einem stabilen Gewinn aus.
Den vollständigen Jahresabschluss veröffentlicht die Bank am
29.04.2014 im Rahmen eines Pressegesprächs, taggleich im
Bundesanzeiger sowie im Internet unter
http://www.bremerlandesbank.de/finanzberichte
Pressekontakt:
Ina Malinowski
Pressesprecherin
Tel. 0421 332-2540
Mobil: 0172 99 50 766
ina.malinowski(at)bremerlandesbank.de