(ots) -
Am 2. April, 21.15 Uhr geht der Moderator mit seinem neuen Format
"Meine zweite Chance - Peter Escher auf den Spuren des Schicksals"
auf Sendung. Darin stellt er Menschen vor, die einen Schicksalsschlag
erlitten haben und begleitet sie auf ihrem neuen Weg.
Ob durch Unfall, Krankheit oder eine Gewalttat - von einem Tag auf
den anderen kann sich schlagartig alles ändern. Woher nehmen
Betroffene dann die Kraft, sich dieser Herausforderung zu stellen?
Wie schwer ist es, sein Leben neu zu ordnen - eine zweite Chance zu
ergreifen?
Peter Escher trifft in seiner neuen Reportagereihe Menschen, die
einen solchen Bruch im Leben erlitten haben. Die thematische Vielfalt
reicht dabei von krankheitsbedingten Schicksalen, existenziellen
Hiobsbotschaften bis hin zu persönlichen Rückschlägen oder Umbrüchen.
Er porträtiert aber auch diejenigen, die aus eigener Kraft die
Notbremse zogen, um ihr Leben komplett zu verändern.
In "Meine zweite Chance - Peter Escher auf den Spuren des
Schicksals" ist der beliebte Moderator zugleich Vertrauensperson und
Zuhörer - ihm gegenüber öffnen sich die Protagonisten und er
begleitet sie in der schweren Zeit.
In jeder Sendung werden zwei Fälle erzählt. Eine der ersten
Geschichten ist die von Jens Sauerbier. Der heute 27-Jährige hatte
einen Traum: Einmal als Fußballprofi für einen berühmten Verein auf
dem Rasen stehen. Von klein auf arbeitete er auf sein großes Ziel
hin. Doch dann werden seine Pläne durch einen schweren Autounfall
zerstört. Jens ist querschnittsgelähmt. Das heißt: Rollstuhl statt
Fußballplatz. Mit 16 Jahren fängt er neu an - und der Sport hilft ihm
dabei ...
Ãœber die Sendung hinaus begleitet Peter Escher die Schicksale
seiner Protagonisten in einem Liveblog und lässt Zuschauerinnen und
Zuschauer unter www.mdr.de/escher einen Blick hinter die Kulissen
werfen. Hier sind auch Porträts der Betroffenen zu finden und
wichtige Statements können noch einmal nachgehört werden. Außerdem
steht der Moderator unter dem Motto "Erzählen Sie Peter Escher Ihre
persönliche Geschichte" auch als Ansprechpartner und Zuhörer zur
Verfügung. Ab dem 9. April kann die Sendung darüber hinaus via Social
TV verfolgt werden. Peter Escher beantwortet dann als Experte die
Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer.
Das MDR FERNSEHEN sendet in HD: Alle Sendungen werden in noch
besserer Qualität, klar und farbintensiv dargestellt. Der Ton
erreicht Kino-Qualität. MDR HD ist unverschlüsselt über Satellit
(Astra Position 19,2 Grad), digitales Kabel und Internetfernsehen
(IPTV) zu empfangen. Der MDR stellt allen Netzbetreibern das
hochauflösende Bildsignal kostenlos zur Verfügung. Falls Zuschauer
MDR HD nicht empfangen, wird empfohlen, sich an den
Kabelnetzbetreiber bzw. an die Hausverwaltung zu wenden. Weitere
Informationen unter www.mdr.de/hd
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