(ots) - Die GWW Wiesbadener Wohnbaugesellschaft mbH
(GWW) treibt die Umsetzung ihres Wohnungsneubauprogramms mit
Nachdruck voran. So fiel aktuell im Weidenborn in Wiesbaden-Südost
für zwei Wohnquartiere mit insgesamt 105 Wohnungen gleichzeitig der
Startschuss. Zudem wird im Sommer dieses Jahres mit den Arbeiten für
weitere 91 neue Wohnungen begonnen. Rund 20 Prozent des aktuellen
Bauvolumens ist als geförderter Wohnraum vorgesehen. Darüber hinaus
entstehen auch barrierefreie Wohnungen. Alle Wohnungen werden im
Kfw-Effizienzhausstandard errichtet. Ein Teil davon wird von ESWE mit
Fernwärme aus dem im Dezember 2013 in Betrieb genommenen
Biomasseheizkraftwerk versorgt und erfüllt damit einen besonders
hohen Umweltstandard.
"Berücksichtigt man die Bauaktivitäten, die die GWW bereits im
vergangenen Jahr in die Wege geleitet hat, werden bis Anfang 2016
mehr als 350 neue GWW-Wohnungen bezugsfertig. Parallel dazu laufen
für weitere Neubaumaßnahmen mit einem Volumen von 280 Wohnungen
aktuell die Vorbereitungen, so dass in den nächsten drei bis vier
Jahren fast die Hälfte der geplanten 1.300 Wohnungen fertig wird.
Damit machen wir einen enormen Schritt nach vorne, um die Situation
auf dem Wiesbadener Wohnungsmarkt zu entspannen", so der
GWW-Aufsichtsratsvorsitzende Bürgermeister Arno Goßmann. Insgesamt
umfasst das Wohnungsbauprogramm der GWW ein Investitionsvolumen von
rund 200 Mio. EUR. Erfreulich sei in diesem Kontext, dass auch wieder
verstärkt in den öffentlich geförderten Sektor investiert werde,
ergänzt der Sozialdezernent. So hat die GWW gegenwärtig rund 150
Wohnungen in der Förderung.
Ãœberdurchschnittliche Sanierungsquote
Doch das Unternehmen forciert nicht nur die Neubauaktivitäten. Die
GWW investiert auch seit Jahren kontinuierlich in ihren
Wohnungsbestand: Jedes Jahr werden über 300 Wohnungen energetisch
saniert, wodurch der CO2-Ausstoß bislang um 24.000 t reduziert werden
konnte. Mit einer Sanierungsquote von 2,5 Prozent liegt die GWW
deutlich über dem, was von der Bundesregierung mit Blick auf den
Klimaschutz gefordert und bislang bundesweit umgesetzt wird.
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Alexandra May
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