Ende Februar veröffentlichte Stiftung Warentest einen Katzenfutter Test, der unter Fachleuten für sehr viel Kritik sorgte. Seit dem sind unzählige Fragen an Stiftung Warentest gegangen. Anworten blieben leider aus, viel offene Fragen lassen an der Glaubwürdigkeit des Tests zweifeln.
(firmenpresse) - Der von Stiftung Warentest veröffentlichte Katzenfutter Test hat in der Internetgemeinde für einen Aufschrei gesorgt. Dort werden Futtermittel mit zweifelhaften Inhaltsstoffen und chemischen Zusätzen als besonders ausgewogen und gesund bewertet. Futtermittel mit hochwertigen und natürlichen Zutaten werden abgestraft und es wurden Äpfel mit Birnen verglichen. Seit der Veröffentlichung dieses Katzenfutter Tests sind unzählige Fragen an Stiftung Warentest gegangen. So schrieb der Blogger Stephan R. bereits am 04.03.2014 einen offenen Brief mit einer kleinen Ansammlung kritischer Fragen zu diesem Test an Stiftung Warentest.
Auch auf Test.de (https://www.test.de/Katzenfutter-Drei-sind-sehr-gut-sechs-mangelhaft-4672532-0/#comments) wurde anschließend auf den offenen Brief hingewiesen. Außer einem oberflächlichen und herablassenden Kommentar über das Informationsportal Kleintierhaltung.com (http://kleintierhaltung.com/offener-brief-stiftung-warentest-katzenfutter-test/) , welches den offenen Brief auch veröffentlicht hat blieb eine Antwort leider aus.
Stiftung Warentest ist nicht bereit die Testergebnisse offenzulegen und transparent zu erklären, nach welchen Richtlinien der Test durchgeführt wurde, so bleibt in Zeiten von ADAC Skandalen einiges an Spielraum für Spekulationen.
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Kleintierhaltung.com
Stephan Radke
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