(PresseBox) - Die B. Braun Melsungen AG hat eine Memo Card mit einem Leitfaden zur korrekten Vorgehensweise bei Stich- und Schnittverletzungen herausgebracht.
Um die Anwender von spitzen und scharfen Instrumenten auch im eingetretenen Notfall zu unterstützen und Unsicherheiten in dieser Situation zu verringern, hat B. Braun einen Leitfaden zur Vorgehensweise bei Stich- und Schnittverletzungen erstellt. Sie leitet den Betroffenen schrittweise von der Erstversorgung über die Dokumentation im Verbandbuch bis hin zur Nachsorge an. Die Memo Card ist mit einer abwaschbaren Folie überzogen und eignet sich somit sehr gut zum Aufhängen vor Ort.
Die Website www.sichereinfusionstherapie.de bietet umfassende Informationen zur aktuellen Gesetzgebung zur Verhinderung von Stich- und Schnittverletzungen sowie Lösungsansätze mit Sicherheitsprodukten aus dem Portfolio des Unternehmens. Hier findet sich auch die PDF-Datei der Memo-Card zum Download.
Hintergrund: Stich- und Schnittverletzungen sind mehr als nur ein Autsch!
Stich- und Schnittverletzungen stellen für Arbeitnehmer im Gesundheitswesen eines der größten und häufigsten Berufsrisiken dar . Sie bedeuten für die Betroffenen ein erhebliches Infektionsrisiko für durch Blut übertragbare Erreger wie HBV, HCV und HIV .
Wie man im Fall einer Verletzung schnellstmöglich und vor allem richtig handelt, ist vielen Anwendern, die im Gesundheitssektor tätig sind, nicht immer wirklich klar. Schnelles und korrektes Handeln sind an dieser Stelle jedoch besonders wichtig.
www.sichereinfusionstherapie.de
[1] Vgl. Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES zur Durchführung der von HOSPEEM und EGÖD geschlossenen Rahmenvereinbarung zur Vermeidung von Verletzungen durch scharfe/spitze Instrumente im Krankenhaus- und Gesundheitssektor, KOM(2009)577 endgültig. 26.10.2009
Rund 50.000 B. Braun-Mitarbeiter in 61 Ländern teilen täglich ihr Wissen, mit Kollegen und Kunden. Die so entstehenden Innovationen helfen, Arbeitsabläufe in Kliniken und Praxen zu verbessern und die Sicherheit von Patienten, Ärzten und Pflegepersonal zu erhöhen. 2013 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von rund 5,17 Mrd. Euro.
Rund 50.000 B. Braun-Mitarbeiter in 61 Ländern teilen täglich ihr Wissen, mit Kollegen und Kunden. Die so entstehenden Innovationen helfen, Arbeitsabläufe in Kliniken und Praxen zu verbessern und die Sicherheit von Patienten, Ärzten und Pflegepersonal zu erhöhen. 2013 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von rund 5,17 Mrd. Euro.