Wir leben heute in einer Zeit der Informationsflut. Fernsehen, Radio, Zeitungen, Internet, Twitter, Facebook – von allen Seiten werden wir mit Informationen zugeschüttet. Da muss sich die Kirche schon gewaltig anstrengen, will sie sich Gehör verschaffen. Das gilt ganz besonders für die Kirchengemeinde vor Ort.
(firmenpresse) - Es gab Zeiten, da wurde der Tagesablauf hauptsächlich durch der Kirchturmuhr mit ihren Glocken getaktet. Die Mittagspause auf dem Feld wurde durch die Glockenschläge mitgeteilt – nach heutigen Kriterien „drahtlos“ - ebenso die Zeit für den Gang nach Hause. Damals konnte man die Kirche vor Ort tatsächlich nicht überhören. Mit Hilfe von Kirchturmuhr und Kanzel spielte die Kirche eine dominante Rolle in der damaligen Medienwelt. Lang, lang ist es her. Heute weiß jeder Teenager mit Hilfe des Internets – und mag er auch im tiefsten Wald wohnen – wie Madonna in Kalifornien oder andere Stars rund um die Welt gerade den Tag verbringen, aber warum Kirchenglocken läuten, weiß er nicht. Mehr noch, manch eine Kirchengemeinde wird wegen der Glocken auf Ruhestörung verklagt.
Â
In dieser Situation zeigt es sich, dass der Pfarrbrief bzw. Gemeindebrief ein gutes Mittel für die Kommunikation innerhalb der Gemeinde ist. Es gibt Theorien, die besagen, dass der Pfarrbrief zu den meist gelesenen Regionalzeitungen gehört. Was im Pfarrbrief steht, wird auch gelesen.
Â
Doch da zeigt sich nun ein weiteres Problem. In der Flut der bunten Werbebroschüren, die jeden Tag im Briefkasten landen, droht ein Pfarrbrief nicht nur unterzugehen, sondern ein einfacher, schwarz/weiß gedruckter Pfarrbrief sieht auch noch altbacken aus. Doch was will man erwarten, wenn der Pfarrer vor Ort nur einen Schwarz/weiß-Drucker oder Kopierer hat? Soll sich jede Kirchengemeinde nun einen Farb-Kopierer kaufen? Oder den Pfarrbrief aufwendig bei einer Offset-Druckerei drucken lassen?
Â
Hier nun kommt der farbige Pfarrbrief-Mantel ins Spiel. Zu einem geringeren Preis als eine einfache Schwarz/weiß-Kopie erhält man einen „Zeitungs-Mantel“ mit einer ansprechenden, farbigen Illustration oder Foto, in den man seinen Text mit einem einfachen Schwarz/Weiß-Kopierer hineinkopieren kann, ihn anschließend faltet – und schon hat man einen Pfarrbrief mit einer farbigen Außenseite.
Â
„Viele Pfarreien kaufen bei uns gleich auf einen Schlag mehrere Modelle“, sagt Bernd Junker, Geschäftsführer der Junker Verlag GmbH, einem führenden Anbieter von Pfarrbriefmänteln. „Sie legen sich einen kleine Vorrat an“, führt er weiter aus „denn so spielt der Pfarrbriefmantel seinen größten Vorteil gegenüber Druckereien aus: seine große Flexibilität.“ In wenigen Minuten lässt sich mit Hilfe des Pfarrbief-Mantels auf die Schnelle ein Gesangsheft für den Gottesdienst herstellen, ein Kirchenheft für die Hochzeit, ein Mitteilungsblatt für die Kommunion und vieles mehr. Und das farbige Titelbild sorgt in jedem Fall für einen würdigen Auftritt des Blattes.
JUNKER VERLAG GmbH
Holzhauser Str. 58
Postfach 12 10
77866 Rheinau
Telefon: (07853) 99690
Fax: (07853) 996920
E-Mail: info(at)junkerkirchenbedarf.de
Internet: www.junker-kirchenbedarf.de
JUNKER VERLAG GmbH
Holzhauser Str. 58
Postfach 12 10
77866 Rheinau
Telefon: (07853) 99690
Fax: (07853) 996920
E-Mail: info(at)junkerkirchenbedarf.de
Internet: www.junker-kirchenbedarf.de