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Eine Woche ganz im Zeichen der Elektromobilität: 52 von einer Jury
ausgewählte Studierende sowie fünf DRIVE-E-Studienpreisträger lernten
während der diesjährigen DRIVE-E-Akademie vom 30. März bis zum 4.
April zahlreiche Bereiche des Themengebiets in Theorie und Praxis
kennen. "Aus der DRIVE-E-Woche in Stuttgart kann ich sehr viel
mitnehmen: Nicht nur inhaltlich aus den spannenden Vorträgen und
Diskussionen mit Referenten, die mein Elektromobilitätswissen noch
vertieft haben. Sondern gerade auch durch den Austausch mit den
anderen Teilnehmern, die wie ich bereits erste Erfahrungen in diesem
Bereich haben", so Hendrik Zuber, Bachelorstudent des
Wirtschaftsingenieurwesens an der TU Darmstadt und Teilnehmer der
diesjährigen Akademie.
DRIVE-E: Eine Woche voller Elektromobilität
Bereits am Abend des Anreisetages wartete das erste Highlight auf
die Studierenden. Das Porsche Museum in Zuffenhausen öffnete seine
Tore extra für die DRIVE-E-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer und bot
ihnen neben einer Führung auch die ersten Möglichkeiten zur
Netzwerkbildung. Ab Montag beschäftigten sich die Teilnehmer jeden
Tag der Veranstaltungswoche mit einem anderen Themengebiet der
Zukunftstechnologie - von Fahrzeug- und Antriebskonzepten über
Speicher und Netze bis hin zum elektrischen Antrieb samt
Leistungselektronik. Neben Vorträgen aus Theorie und Praxis stand
dabei klar das persönliche Engagement im Mittelpunkt: Im Anschluss an
jeden Vortrag konnten dem Referenten Fragen gestellt und Ideen
ausgetauscht werden. Zudem setzten sich die jungen
Elektromobilitätsexperten im Laufe der Woche in Gruppenworkshops mit
elektromobilen Fragestellungen auseinander und präsentierten ihre
Ergebnisse am letzten Akademietag dem Plenum. Die Teilnehmer
diskutierten rege über mögliche Tankszenarien oder die Frage, wie
Elektromobilität unsere Städte verändert.
Region Stuttgart als Entwicklungsbrennpunkt
Insbesondere die Exkursionen zu Bosch, Daimler, Porsche oder ans
Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO
zeigten deutlich, dass Stuttgart und die Region eine Vorreiterrolle
in puncto Elektromobilität einnehmen. Viele der DRIVE-E-Referenten,
wie beispielsweise Prof. Dr. Hans-Christian Reuss vom diesjährigen
Hochschulpartner Universität Stuttgart, gehören dem vom
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten
Spitzencluster Elektromobilität Süd-West an, der rund 80 Partner aus
Forschung und Wirtschaft vereint und damit zu den bedeutendsten
elektromobilen Forschungsverbünden Deutschlands zählt.
Zum fünften Mal richteten das BMBF und die Fraunhofer-Gesellschaft
die DRIVE-E-Akademie zum Thema Elektromobilität aus. Sie ist neben
der Verleihung der Studienpreise das zweite Modul des
DRIVE-E-Programms, das von BMBF und Fraunhofer-Gesellschaft gemeinsam
ins Leben gerufen wurde und den akademischen Nachwuchs für ein
Engagement im Bereich der Elektromobilität begeistern will. Bewerben
können sich Studierende aller deutschen Hochschulen aus technischen
oder wirtschaftlichen Studiengängen auch im nächsten Jahr wieder
unter www.drive-e.org.
Weitere Bilder der DRIVE-E-Veranstaltungswoche finden Sie hier:
www.drive-e.org/rueckblick/bildergalerie-drive-e-2014/.
Ansprechpartner für Studierende:
Sabrina Brezger
DRIVE-E-Kontaktbüro
c/o LoeschHundLiepold Kommunikation GmbH
Linienstraße 154a, 10115 Berlin
Tel.: +49 (0)30/4000 652-22
Fax +49 (0)30/4000 652-20
E-Mail: drive-e(at)lhlk.de
Ansprechpartner Presse:
Marion Conrady
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Abteilung EINS - Elektronik
VDI Technologiezentrum GmbH
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