Pragmatische und "Low-Risk"-Organisationen werden den wirtschaftlichen Aufschwung antreiben
(Thomson Reuters ONE) - * Datamonitor und ein Canon White Paper weisen auf die Notwendigkeit hin, Kosten zu kontrollieren und Abläufe in Unternehmen zu überdenken.* Empfohlen wird ein pragmatischer Ansatz beim Einsatz von Technologie anstelle eines "Forklift Upgrade" ("Gabelstapler Upgrade", sinngem?¤ÿ: Generalaustausch), wenn sich die europäischen Unternehmen auf den Wirtschaftsaufschwung vorbereiten wollen.20. JULI 2009, Canon Europe, das weltweit führende Unternehmen imBereich Digital Imaging Technologie hat heute ein White Paper zumÿberdenken von Geschäftsprozessen für europäische Organisationenveröffentlicht, die sich auf eine leichte wirtschaftliche Erholungvorbereiten.In der Studie: Readying for Recovery; a Pragmatic Approach toOrganisational Change (Bereitmachen für den Aufschwung: Einpragmatischer Ansatz für Wandel in Unternehmen)legt die führendeUnternehmensberatung Datamonitor nahe, dass ein schrittweiser Wandelmit niedrigem Risiko bei betrieblichen Veränderungen wirksamer seinkann, als eine radikale Neugestaltung "von Grund auf".Die Studie weist darauf hin dass sich Organisationen bei den erstensichtbaren Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung in denverschiedensten Bereichen weiterhin gröÿeren externenHerausforderungen gegenübersehen - so z.B. der zunehmendenGlobalisierung, den strengeren Bestimmungen und Regierungsprogrammensowie den ökologischen Prioritäten.Als Reaktion auf diese anspruchsvollen Umstände nehmen Organisationennun ihre Kosten, ihre interne Leistungsfähigkeit und ihreKerngeschäfte unter die Lupe. Unternehmer haben sich auf kurz- undmittelfristige Ziele zum ÿberleben des Abschwungs fixiert, müssendabei aber auch für eine Wachstumsrückkehr auf mittlere und langeSicht einplanen.Um wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen, weist Datamonitor darauf hin,dass sich immer mehr Entscheidungsträger auf eine Erhöhung derKundenzufriedenheit konzentrieren, gefolgt von erhöhter Effizienz,verbesserten Beziehungen zu Lieferanten, einer Reduzierung der Kostenund einer Erhöhung der Umsätze. Erzielt werden muss dies, bei einerstatischen Infrastruktur und einem unveränderten IT-Aufwand , wasbedeutet, dass Unternehmen, um konkurrenzfähig zu bleiben, alle neuenIT-Systeme in ihre bestehende Struktur integrieren und dabei dafürsorgen müssen, dass Flexibilität für zukünftige Upgrades vorhandenist.In der Studie empfiehlt Datamonitor, dass Unternehmen einenganzheitlichen Ansatz beim Management und der Kostenkontrolleübernehmen sollten sowie automatisierte und auf den individuellenBedarf abgestimmte IT-Systeme, die sich leicht in vorhandenetechnische Strukturen integrieren lassen.Tim Gower, Senior Analyst von Datamonitor sagt dazu: "Im Gegensatz zudem, was einige Wirtschaftsführer vielleicht denken, raten wir denOrganisationen, sich bei der Prüfung ihrer Geschäftsprozesse aufeinen adaptiven Ansatz zu konzentrieren. Mit einem pragmatischenLow-Risk-Ansatz können sich die ÿnderungen allmählich vollziehen,also jeweils ein Verfahren oder Vorgang nach dem anderen, und nichtalles gleich nach dem "Forklift"-Prinzip."Adam Gillbe, Office Solutions Marketing Manager, Canon Europe,kommentiert: "Der Bericht von Datamonitor zeigt deutlich, dassIT-Systeme integriert und flexibel sein müssen, so dass sichUnternehmen den veränderten Geschäftsbedingungen rechtzeitig anpassenkönnen. Unser Ziel bei Canon ist, unseren Kunden zu helfen, ihreGeschäftsprozesse zu verbessern und ihre Kosten zu senken, ohne ihreIT-Systeme von Grund auf erneuern zu müssen. Unsere neue imageRUNNERADVANCE Plattform unter den multifunktionalen Printern (MFPs), die imNovember auf den europäischen Markt kommen wird, ist speziell aufdiese Belange ausgerichtet. Die Kunden erhalten so eine neuartigePlattform, die sich komplett in die Arbeitsabläufe integrieren lässt,Kosten senken hilft und die Wettbewerbsfähigkeit verbessert. Dieserreichen wir u. a. durch ein Höchstmaÿ an Wartungsfreundlichkeit,welches eine maximale Betriebszeit und eine optimale Ausgabequalitätgewährleistet."Das "Readying for Recovery" White Paper können Sie hierherunterladen. - ENDE -ÿber Canon EuropeCanon Europe ist eine Tochtergesellschaft von Canon Inc., Japan,einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich Imaging-Lösungen fürPrivatpersonen und Unternehmen.Weitere Informationen zu Canon Europe finden Sie unter:www.canon-europe.comHelen GoughNelson Bostock Communications+ 44 (0)20 7792 7424helen.gough(at)nelsonbostock.comThis announcement was originally distributed by Hugin. The issuer is solely responsible for the content of this announcement.