(ots) - Jugendliche setzen in ihrem Urlaub verstärkt auf
Inhalte und Qualität - das hat der "Young Traveler Kompass 2014"
ergeben, den der Jugendreisespezialist ruf gemeinsam mit dem Verband
Internetreisevertrieb (VIR) herausgegeben hat. Das schlägt sich auch
im Angebot des Marktführers nieder: ruf hat sein Fernreisesegment
ausgebaut und bietet nun nicht nur Rundreisen durch die USA und
Australien an, sondern hat auch China, Tibet oder Dubai für
Jugendliche ab 16 Jahren im Programm. Und nicht nur das: Als erster
Jugendreiseveranstalter hat ruf eine komplette Weltreise für die
junge Zielgruppe aufgelegt, diese war bereits nach wenigen Monaten
ausgebucht.
Das Angebot in die Ferne hat sich bei ruf in den letzten vier
Jahren mehr als verdoppelt: Waren in 2010 noch fünf verschiedene
solche Reisen im Programm, so sind es inzwischen mehr als 13:
"Jugendliche denken globaler und sind durch die neuen Medien sehr
viel informierter als früher", erklärt Thomas Korbus, Gründer und
geschäftsführender Gesellschafter von ruf. Dass Jugendliche sich für
Fernreisen besonders interessieren, zeigt die Resonanz auf das
Angebot - so war der "Around The World In 20 Days"-Trip, die erste
betreute Weltreise für Jugendliche, innerhalb weniger Monate
ausgebucht. Auch die China-Rundreise des Veranstalters, eigentlich
als Test gedacht, verkaufte sich so gut, dass mit einer
Tibet-Rundreise inzwischen ein ähnliches, zusätzliches Format
aufgelegt wurde. "Unsere Reisekonzepte bieten den Jugendlichen die
Möglichkeit, fremde Kulturen und Abenteuer in einem geschützten
Rahmen zu erleben", sagt Thomas Korbus.
Doch nicht nur bei den Fernreisen hat sich einiges getan. "Der
Jugendreisemarkt hat sich seit den Anfängen gewandelt", sagt Thomas
Korbus, der seit mehr als 30 Jahren im Geschäft ist. "Es reicht nicht
mehr, für Jugendliche günstige Hotels und Camps anzubieten und am Tag
nur einen Workshop durchzuführen. Jugendliche von heute sind
reiseerfahrener als früher, sie wollen die Welt sehen und sich selbst
ausprobieren."
Die Urlaubsreise muss mehr als früher den Spagat schaffen zwischen
Erholung, neuen Erlebnissen, Abenteuern und Bildung. Gleichzeitig
steigt die Forderung nach mehr Individualität und Freiheit. "All die
aktuellen Urlaubswünsche der jungen Zielgruppe lassen sich vor allem
über die Inhalte der Reisen erfüllen", weiß Thomas Korbus. Das
Angebot ist sehr viel spezifischer geworden - so gibt es bei ruf zum
Beispiel ein Surfcamp an der Atlantikküste, eine Outdoortour mit dem
Kanu durch Schweden oder aber das neue "machdeinding-camp" in
Italien, wo die jungen Urlauber jeden Tag eigenverantwortlich
gemeinsam gestalten können. Auch der Standard ist höher als früher.
Beim Camping gibt es inzwischen Holzfußboden, ein echtes Bett und
Strom im Zelt, auch Vier-Sterne-Hotels werden immer öfter gebucht.
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Inga Hörttrich
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