(firmenpresse) - Der April ist seit 1980 neben dem Dezember laut Statistik der zweitbeste Börsenmonat, seit 2000 sogar der beste und liegt in diesem Betrachtungszeitraum sogar noch vor dem Dezember. Ab Ende April folgen dann aber die eher schwierigen Börsenmonate, insbesondere der August und der September. Diese beiden Börsenmonate sind im langfristigen Vergleich die einzigen, die im Durchschnitt ein negatives Ergebnis hervorgebracht haben und das auch relativ deutlich. Was aber wiederum bedeutet, dass der Mai, der Juni und der Juli so schlecht nicht sind – wenngleich die Trauben in diesen Monaten etwas höher hängen. Den bekannten Börsenspruch „sell in may and go away“ sollte man daher im Hinterkopf haben, aber nicht überbewerten.
Aussichtsreiche Börsen-Strategie
Fraglich aber, ob der DAX in diesem Jahr diese Saisonalität und das gute Image des Börsenmonats April bestätigen kann. Denn in den bisherigen April-Tagen schnitt der Leitindex eher bescheiden ab. Negative Vorgaben vom US-amerikanischen Aktienmarkt und Sorgen um die Situation in der Ostukraine drückten unter anderem die Kurse. Womit Anleger in den kommenden Wochen und Monaten rechnen sollten, erfährt man in der aktuellen Ausgabe des kostenfreien Börsenmagazins FINANZEN & BÖRSE. Wie in jeder Ausgabe gibt es zudem auch eine aussichtsreiche Börsen-Strategie und weitere wichtige Neuigkeiten zum aktuellen Börsengeschehen.
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