PresseKat - Aktiv(-urlaub) gegen Kopfschmerzen (FOTO)

Aktiv(-urlaub) gegen Kopfschmerzen (FOTO)

ID: 1046675

(ots) -
Reisende, die sich im Urlaub bewegen, fühlen sich länger erholt /
Zu viel Dolce Vita fördert den Ferien-Blues und Kopfschmerzen / Egal
ob Relax- oder Aktivurlaub: Aspirin Effect gehört in die
Reiseapotheke

Schirmchendrink am Pool oder Gipfelglück am Berg? Die Frage, ob es
ein Entspannungs- oder Aktivurlaub sein soll, stellt sich spätestens
dann, wenn die nächste Ferienreise geplant wird. Wer aber glaubt,
dass Faulenzen am Strand besser zur Erholung beiträgt als im Urlaub
aktiv zu sein, der irrt: Eine neue Studie (1) zeigt, dass
Relaxurlauber bis zu vier Tage benötigen, um sich vom Urlaub zu
erholen und in den Alltag zurückzukehren - Aktivurlauber hingegen nur
einen Tag. Ein weiterer Minuspunkt für den Entspannungsurlaub: Zu
wenig Bewegung begünstigt Nackenverspannungen und damit
Spannungskopfschmerzen. Unabhängig von der Art des Urlaubs können
ebenso Hitze und Sonne das Kopfschmerzrisiko fördern (2). Um den
Urlaub ohne Schmerzen genießen zu können, sollten sowohl Relax- als
auch Aktivurlauber ein Mittel gegen Schmerzen und Fieber in der
Reiseapotheke haben (z. B. Aspirin Effect).

Aktivreisende kehren entspannter in den Alltag zurück als
Relaxurlauber

Bei der Frage nach der Urlaubsart entscheiden sich die Deutschen
sehr unterschiedlich: Ab Mitte 60 möchte jeder Zweite die freie Zeit
nutzen, um sich viel und intensiv zu bewegen; über die Hälfte der 18-
bis 25-Jährigen hingegen bevorzugt den Urlaub auf dem Liegestuhl (3).
Die Lust sich am Pool oder Strand zu entspannen ist also bei den
jungen Deutschen besonders groß. Dass dies nicht ohne Risiko ist,
belegt eine neue, britische Umfrage (1): Mehr als 80 Prozent der
Befragten fühlen sich nach ihrem Urlaub so, als ob sie noch weitere
Erholungstage benötigten; jeder Vierte meldet sich nach seinem Urlaub
sogar krank, um ein paar weitere Tage zur "Erholung" zu haben. 45




Prozent der Befragten gaben an, dass sie Zeit brauchen, sich wieder
an ihre Alltagsaufgaben zu gewöhnen und fast jeder Zehnte vergisst
wichtige Termine, weil er sich noch immer im Ruhemodus befindet.

Deshalb empfehlen Experten einen sanften Ãœbergang aus der Arbeits-
in die Urlaubsphase und zurück: Rund zwei Tage sollten vor und nach
der Reise als zeitlicher Puffer eingeplant werden, denn plötzliche
Reizsprünge zwischen dem süßen Nichtstun und dem stressigem
Arbeitsalltag können Kopfschmerzen begünstigen.

Ist der Wechsel zwischen Entspannung und Stress zu abrupt,
reagiert der Körper, indem er unter anderem vermehrt Stresshormone
ausschüttet. Es kommt zu einer vorübergehenden Erschöpfung bestimmter
Botenstoffe (Serotonin, Endorphin); die Schmerzfilter öffnen sich in
der Folge und die Schmerzinformation strömt ungehindert ins Gehirn -
die Kopfschmerzen entstehen.

Wenig Bewegung und Hitze erhöhen das Kopfschmerzrisiko

Doch nicht nur Stress, auch Hitze und zu viel Sonne im Urlaub
erhöhen das Kopfschmerzrisiko sowohl für Relax- als auch für
Aktivurlauber (2). Bei steigenden Temperaturen ab 30 Grad Celsius
weiten sich die Gefäße; der Körper produziert zwar kühlenden Schweiß,
verliert dabei aber Wasser. Wird der Wasserhaushalt nicht
ausgeglichen, wird das Blut zähflüssiger und die Fließgeschwindigkeit
herabgesetzt. Das Gehirn wird folglich nicht ausreichend mit
Sauerstoff und dem Energielieferanten Glukose versorgt, wodurch es zu
Kopfschmerzen kommen kann. Aber auch Zeitumstellung, Höhenluft,
Fehlbelastungen oder Schlafmangel können Kopfschmerzen auslösen.

So ist es für Strandkorb-Hocker und Gipfelstürmer gleichermaßen
wichtig, an ein Mittel gegen Schmerzen und Fieber in ihrer
Reiseapotheke zu denken, um die schönste Zeit des Jahres genießen zu
können. Ideal für unterwegs ist Aspirin Effect. Das
Schmerzmittel-Granulat kann ohne Wasser eingenommen werden, löst sich
bereits im Mund auf und kann deshalb besonders schnell seine Wirkung
entfalten. Wichtig im Sommerurlaub: Schmerzmittel nicht über 25 Grad
Celsius lagern.

Checkliste: Das gehört in die Reiseapotheke

- Mittel gegen Schmerzen und Fieber, z. B. Aspirin Effect
- Fieberthermometer
- Medikamente gegen Erkältung, Halsschmerzen, Schnupfen
(insbesondere bei Flugreisen)
- Mittel gegen Reiseübelkeit
- Wenn es zu kleinen Verletzungen wie Schürf- oder Schnittwunden
kommt: Wund- und Heilsalbe von Bepanthen, Antiseptikum zur
Wund-Desinfektion, Verbandszeug, Pflaster, Schere, Pinzette
- Bei kleinen Beulen: Kältekompressen
- Im Falle von Magen-Darm-Erkrankungen: Mittel gegen
Durchfallerkrankungen oder Verstopfung zu akuten und
langfristigen Behandlung
- Mittel gegen Verdauungsbeschwerden wie Sodbrennen oder Blähungen
- Brandsalbe für kleinere Verbrennungen
- Insektenstiche und Sonnenbrand: Sonnenschutzmittel mit hohem
Lichtschutzfaktor, Insektenschutzmittel, Moskitonetz,
Zeckenzange
- Zum schnellen Desinfizieren von Händen und Oberflächen:
Desinfektionsmittel
- Individuell benötigte Medikamente wie Antiallergikum,
Herpespräparat.

Ãœber Bayer HealthCare Deutschland

Bayer HealthCare Deutschland vertreibt die Produkte der in der
Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health,
Consumer Care, Medical Care (Diabetes Care und Radiology &
Interventional) und Pharmaceuticals. Das Unternehmen konzentriert
sich auf das Ziel, in Deutschland innovative Produkte in
Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen zu erforschen und
Ärzten, Apothekern und Patienten anzubieten. Die Produkte dienen der
Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung akuter und chronischer
Erkrankungen sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin. Damit
will Bayer HealthCare Deutschland einen nachhaltigen Beitrag leisten,
die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern.

www.gesundheit.bayer.de
www.twitter.com/gesundheitbayer

Quellen:
(1) Studie im Auftrag der Swiss International Air Lines, United
Kingdom, 2013, noch nicht publiziert; Artikel unter
http://ots.de/1izDt (aufgerufen am 14. April 2014).
(2) Mukamal KJ et al: Weather and air pollution as triggers of severe
headaches. Neurology 2009. 72;922-927; DOI
10.1212/01.wnl.0000344152.56020.94.
(3) Beweg Dich, Deutschland! - TK-Studie zum Bewegungsverhalten der
Menschen in Deutschland, http://ots.de/FP3ZC (aufgerufen am 14. April
2014).

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