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Schiff ahoi: Mit Sicherheit an Bord!

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Wie Sportbootbesitzer sich richtig absichern

(firmenpresse) - Während Wanderer bei schönem Wetter den Ruf der Berge vernehmen, zieht es Bootsbesitzer im Sommer raus aufs Wasser. Doch trotz blauem Himmel, sanftem Wellengang und dem Gefühl von schier unendlicher Freiheit: See, Fluss oder Meer bergen auch Gefahren, die das nasse Idyll schnell zunichtemachen können. Die ERGO Schadenexpertin Tanja Cronenberg gibt deshalb wertvolle Hinweise, wie Freizeitkapitäne trotzdem sorglos in See stechen können.

Über 370.000 Sportboote in Deutschland und über 2,2 Millionen Motorbootfahrer und Segler sprechen für sich: Das eigene Boot ist für viele Menschen der Inbegriff von Freiheit. Doch vor allem im Sommer tummeln sich auf den Seen, Flüssen und Meeren nicht nur andere Sportboote, sondern auch Frachtschiffe, Schwimmer und Surfer. Unfälle lassen sich da trotz aller Vorsicht nicht immer vermeiden. Damit aus dem maritimen Freizeitglück kein finanzieller Albtraum wird, sollten Besitzer von Sportbooten deshalb Wert auf einen umfassenden Versicherungsschutz legen. "Im Grunde sind Versicherungen für Boote mit Autoversicherungen vergleichbar", erläutert die Schadenexpertin von ERGO: "Während die Kaskoversicherung für Schäden am eigenen Boot aufkommt, deckt die Wassersport-Haftpflichtversicherung Schäden ab, die Bootsführer versehentlich anderen zufügen."


Sportboot-Kasko schützt wertvolle Investition

Ein eigenes Boot ist der Garant für viele schöne Stunden in der Natur, allerdings auch eine Quelle unzähliger Gefahren: Kentern, Kollision oder Mastbruch, Diebstahl, Explosion, höhere Gewalt, Segelriss, Blitzeinschlag und Feuer - die Liste möglicher Schäden ist lang. "Eine Versicherung, die diese abdeckt, ist daher unverzichtbar. Denn ein Boot ist immer eine wertvolle Investition, die es zu schützen gilt", rät die ERGO Schadenexpertin. Eine Kaskoversicherung lohnt sich daher für alle Sportbootbesitzer. Kommt es einmal ganz schlimm, übernimmt sie sogar die Kosten für Wrackbergung und -beseitigung. "Im Fall des Falles lassen sich so zumindest die finanziellen Sorgen in Grenzen halten", meint die Expertin. "Zudem steht Betroffenen bei ERGO ein 24-Stunden-Schadensservice mit Rat und Unterstützung zur Seite. Dort erhalten verunglückte Freizeitkapitäne zum Beispiel Hilfe bei der Suche nach geeigneten Unterstellmöglichkeiten für das beschädigte Wassersportfahrzeug oder Hinweise zum nächstgelegenen Pannenservice."






Wassersport-Haftpflichtversicherung verhindert finanziellen Schiffbruch

Beschädigungen, die das eigene Boot bei einem Unfall davonträgt, sind das eine. Aber auch Schäden, die beim Unfallgegner entstehen, können richtig teuer werden: "Man stelle sich einmal vor, ein Segelboot rammt eine teure Yacht. Für den Verursacher kann das eine große finanzielle Belastung nach sich ziehen", warnt Tanja Cronenberg. Das gilt erst recht bei Personenschäden: Wer zum Beispiel mit dem Boot einen Schwimmer so schwer verletzt, dass dieser mit dauerhaften Beeinträchtigungen leben muss, haftet nach dem Gesetz mit seinem gesamten Einkommen und Vermögen unbegrenzt - ein Leben lang. Denn: Viele Bootseigner irren, wenn sie beim Gebrauch ihrer Wassersportfahrzeuge auf eine Absicherung durch ihre Privat-Haftpflichtversicherung vertrauen. Hier ist in der Regel nur der Gebrauch fremder Wasserfahrzeuge ohne Motor mitversichert. Für den Gebrauch eigener Segelboote, sowie eigener oder fremder Wassersportfahrzeuge mit Motor, ist eine sogenannte Wassersport-Haftpflichtversicherung notwendig. Vorgeschrieben ist diese Versicherung für Motor- und Segelboote in Deutschland zwar nicht. In vielen Ländern, wie den Niederlanden, Italien, Spanien und der Schweiz ist sie aber Pflicht - aus gutem Grund: "Boote sind immer der Unberechenbarkeit von Wind und Wellen ausgesetzt", weiß die ERGO Expertin. "Rundum geschützt ist daher nur, wer beide Policen, also Kasko und Wassersport-Haftpflicht, abgeschlossen hat. Dann steht einem entspannten Ausflug zu Wasser nichts mehr im Weg - ohne dass Ihnen ein Unglücksfall den Wind aus den Segeln nimmt!"

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Kurzfassung:

Schiff ahoi: Mit Sicherheit an Bord!

Wie Sportbootbesitzer sich richtig absichern



- Was kann alles einen Schaden am Boot verursachen?
- Gibt es eine Kaskoversicherung für Boote?
- Wann ist eine Haftpflichtversicherung nötig?



Über 370.000 Sportboote und über 2,2 Millionen Motorbootfahrer und Segler sprechen für sich: Das eigene Boot ist für viele Deutsche der Inbegriff von Freiheit. Damit aus dem maritimen Freizeitglück kein finanzieller Albtraum wird, sollten Besitzer von Sportbooten aber Wert auf einen umfassenden Versicherungsschutz legen. Die Liste möglicher Schäden ist nämlich lang: Kentern, Kollision oder Mastbruch, Diebstahl, Explosion, höhere Gewalt, Segelriss, Blitzeinschlag und Feuer. "Im Grunde sind Versicherungen für Boote mit Autoversicherungen vergleichbar", erläutert die Schadenexpertin Tanja Cronenberg von ERGO: "Während die Kaskoversicherung für Schäden am eigenen Boot aufkommt, deckt die Wassersport-Haftpflichtversicherung Schäden ab, die Bootsführer versehentlich anderen zufügen." Kommt es einmal ganz schlimm, übernimmt die Kaskoversicherung sogar die Kosten für Wrackbergung und -beseitigung. "Im Fall des Falles lassen sich so zumindest die finanziellen Sorgen in Grenzen halten", meint die Expertin. "Zudem steht Betroffenen bei ERGO ein 24-Stunden-Schadensservice mit Rat und Unterstützung zur Seite. Dort erhalten verunglückte Freizeitkapitäne zum Beispiel Hilfe bei der Suche nach geeigneten Unterstellmöglichkeiten für das beschädigte Wassersportfahrzeug oder Hinweise zum nächstgelegenen Pannenservice." Aber auch Schäden, die beim Unfallgegner entstehen, können richtig teuer werden: "Man stelle sich einmal vor, ein Segelboot rammt eine teure Yacht. Für den Verursacher kann das eine große finanzielle Belastung nach sich ziehen", warnt Tanja Cronenberg. Das gilt erst recht bei Personenschäden: Wer zum Beispiel mit dem Boot einen Schwimmer so schwer verletzt, dass dieser mit dauerhaften Beeinträchtigungen leben muss, haftet nach dem Gesetz mit seinem gesamten Einkommen und Vermögen unbegrenzt - ein Leben lang. Viele Bootseigner irren, wenn sie beim Gebrauch ihrer Wassersportfahrzeuge auf eine Absicherung durch ihre private Haftpflicht vertrauen. Hier ist in der Regel nur der Gebrauch fremder Wasserfahrzeuge ohne Motor mitversichert. Für den Gebrauch eigener Segelboote sowie eigener oder fremder Wassersportfahrzeuge mit Motor ist eine sogenannte Wassersport-Haftpflichtversicherung notwendig. Sie ist in Deutschland zwar freiwillig, in den Niederlanden, Italien, Spanien und der Schweiz aber Pflicht.

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Datum: 14.04.2014 - 13:45 Uhr
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