Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur Ukraine
(ots) - Die Gräben, die in dem Land seit November
aufgerissen wurden, sind so tief, dass keine Regierung die Kraft
dazu hätte, sie in absehbarer Zeit wieder zuzuschütten. Nun zu
entflechten, was nicht zusammen gehört, ist daher ein gangbarer Weg.
Die Ostukrainer in eine Entscheidung über ihre Zukunft einzubinden
ist richtig, auch wenn klar sein muss, dass sie sich so weit von Kiew
lösen werden, wie es ihnen nur möglich gemacht wird. Das Problem
dabei: konstruktive Hilfe haben die Ukrainer in der Vergangenheit
kaum erhalten und für die Zukunft ist sie auch nicht zu erwarten. Und
das,was aus der direkten Nachbarschaft kommt, ist überwiegend
destruktiv.
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Datum: 14.04.2014 - 22:00 Uhr
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