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Schüleraustausch 2014: Es gibt noch gute Plätze für die USA

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Fernweh-Begeisterte finden noch Angebote - Viele Fristen laufen Ende April aus

(firmenpresse) - Ein Schuljahr im Ausland ist bei jungen Menschen begehrt. Der Grund ist klar: Auslandserfahrungen sind gut für die Sprachkenntnisse und eine einmalige Möglichkeit, andere Länder und Kulturen kennen zu lernen. In den nächsten Wochen enden die Bewerbungsfristen für junge Menschen, die im Sommer 2014 in die Welt starten wollen. Die gute Nachricht: Auch für die besonders begehrten und relativ preisgünstigen USA-Programme gibt es noch freie Plätze.

Traumland Nummer 1 der jungen Deutschen sind traditionell die USA. Mehr als die Hälfte der insgesamt rund 20.000 Austauschschüler zieht es jedes Jahr in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Das liegt nicht nur an der Attraktivität des Landes, seiner Menschen und Natur. Hinzu kommt, dass es für die USA eine breite Palette an Angeboten gibt und darunter viele sind, die ein Auslandsjahr zu relativ günstigen Konditionen ermöglichen. Umso erfreulicher ist, dass auch in diesem Bereich noch gute Angebote verfügbar sind. Wer dies nutzen will, muss sich beeilen: Die Anmeldefristen laufen hier Ende April aus.

Für den Schüleraustausch in die USA werden im Wesentlichen drei Angebotstypen unterschieden: Das traditionsreiche "USA Classic"-Programm für einen 10monatigen Schulaufenthalt mit der Unterbringung in einer Familie und dem Besuch einer staatlichen Schule (High School); hierfür sind 8.000 bis 9.000 Euro zu veranschlagen. Etwas darüber liegen Programme, bei denen man die Region und / oder sogar die Schule auswählen kann (Regionenwahl-, bzw. Schulwahl-Programme). Hierfür besteht teilweise die Möglichkeit zur Bewerbung bis Juni. Gleiches gilt für die Privatschulen, die allerdings einen deutlich höheren finanziellen Einsatz erfordern (ab ca. 14.000 Euro). Kostengünstiger sind sog. Kurzprogramme, die es auch für drei Monate gibt.

Dabei sollte man darauf achten, dass die Organisation seriös und das Angebot transparent ist. In diesem Sinne gibt es eine gute Auswahl an Anbietern. Eine aktuelle Umfrage der gemeinnützigen Deutschen Stiftung Völkerverständigung hat jetzt ergeben, dass folgende Austausch-Organisationen noch Plätze für USA-Programme haben: Ayusa-Intrax, CAMPS International, Do it! Sprachreisen, educational consulting & student exchange, EF Education, ehighschool, Eurocentres, MAP Sprachreisen, OFFAEHRTE Sprachreisen, Stepin, STS Sprachreisen, TravelWorks und TREFF. Einzelheiten zu den Programmen, Preise und Kontaktadressen für Bewerbungen gibt es auf dem SchülerAustausch-Portal der Stiftung: www.schueleraustausch-portal.de.




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Die SchülerAustausch Messen bieten jungen Menschen, Familien und Pädagogen umfassende Informationen für die Bildung im Ausland. Die führenden Austausch-Organisationen, Botschaften und Konsulate wichtiger Zielländer sowie Beratungsdienste informieren über Schulaufenthalte (High School), Internate, Privatschulen, Ferienjobs, Ferien- und Sommercamps, Praktika, Au Pair, Sprachreisen, Work and Travel, Freiwilligendienste, Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten sowie Stipendien. Das SchülerAustausch Portal gibt umfangreiche Informationen zu diesen Themen im Internet.
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Datum: 15.04.2014 - 12:40 Uhr
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