(firmenpresse) - Am 24. März fiel der Startschuss für den 22. Jahrgang des Studiums Finanzfachwirt/-in (FH). In weniger als zehn Monaten werden die neu eingeschriebenen Studierenden ihren Abschluss erreicht haben. Die durch das anspruchsvolle Studium in Kombination mit langjähriger Berufspraxis erworbene Fachkompetenz wird mit einem einzigartigen Hochschulzertifikat dokumentiert. Der Abschluss umfasst deutlich mehr als die derzeit vom Gesetzgeber geforderten Sachkundenachweise.
Gesamtqualifikation auf Hochschulniveau
Makler und Vermittler, die ihre Kunden themenübergreifend in Finanz-, Vorsorge- und Vermögensangelegenheiten betreuen, brauchen in Zukunft eine berufliche Gesamtqualifikation, in der alle Beratungsbereiche repräsentiert sind. So umfasst das weiterbildende Studium Finanzfachwirt/-in (FH) nicht nur die Bereiche Versicherungen und Finanzanlagen, die derzeit zur Vermittlung nach § 34d und § 34f gesetzlich vorgeschrieben sind. Auch Immobilienmanagement und -finanzierung sowie rechtliche und steuerliche Aspekte der Finanzberatung werden abgedeckt. Durch die langjährige Kooperation des CAMPUS INSTITUT mit der Fachhochschule Schmalkalden entsteht ein außergewöhnliches Zusammenspiel von akademischen Elementen und hohem Praxisbezug. So weisen die Dozenten zu gleichen Teilen Hochschul- und branchenbezogene Hintergründe vor. Innerhalb der einzelnen Fächer werden in jedem Semester neue aktuelle und praxisrelevante Themen schwerpunktmäßig behandelt. Diese Schwerpunkte werden auch bei den Prüfungen entsprechend berücksichtigt.
FH-Zertifikat als bleibendes Berufsbild
„Derzeit stehen wir am Anfang eines gewaltigen Konsolidierungsprozesses in der Beraterlandschaft“, sagt Ulrike Hanisch, Vorstand des CAMPUS INSTITUT. „Mit dem Abschluss Finanzfachwirt/-in (FH) erhalten Vermittler ein unabhängiges und gesetzlich anerkanntes Berufsbild auf Hochschulniveau – für eine optimale Positionierung im sich verändernden Marktumfeld.“ Für viele Berater, die bereits über langjährige Berufspraxis verfügen und entsprechende Vorqualifikationen nachweisen können, ist das Studium Finanzfachwirt/-in (FH) deutlich besser geeignet nur die geforderte Mindestqualifikation. „Jeder, der längerfristig in der Branche erfolgreich bleiben will, sollte jetzt prüfen, ob er zum Studium Finanzfachwirt/-in (FH) zugelassen ist“, empfiehlt Ulrike Hanisch deshalb.
Berufsbegleitender Ablauf mit hoher Bestehensquote
Anders als bei IHK-geprüften Weiterbildungen werden die Studierenden gleich zu Beginn offiziell an der Fachhochschule zugelassen und eingeschrieben. Anschließend wird ein kompaktes, ca. 10-monatiges Studienprogramm neben dem Beruf absolviert, in das zeitnahe und fächerbezogene Prüfungen integriert sind. Daraus resultieren weitere Vorteile für die Studierenden: Bestmögliche Vereinbarkeit mit Beruf und Privatleben, eine kurze Gesamtstudienzeit sowie eine außergewöhnlich hohe Bestehensquote. Ausführliche Informationen können im Internet unter www.finanzfachwirt-fh.de angefordert werden. Bewerbungsschluss für den nächsten Studienstart ist der 18. Juli 2014.
Seit über zehn Jahren werden am CAMPUS INSTITUT in Zusammenarbeit mit den staatlichen Hochschulen Schmalkalden und Koblenz die weiterbildenden Studienprogramme Finanzfachwirt/-in (FH) und Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) angeboten. Mit diesen beiden Hochschulweiterbildungen hat das CAMPUS INSTITUT zwei der hochwertigsten Qualifikationen für die Finanzbranche im deutschsprachigen Raum mitentwickelt. 2012 wurde außerdem der Lehrgang zum/r Finanzanlagenfachmann/-frau (IHK) ins Angebot des CAMPUS INSTITUT aufgenommen.