(ots) - Der Markt mit Medikamenten gegen den erblich
bedingten Haarausfall beim Mann boomt. Nach Verlautbarung des
Online-Dating-Portals www.Gleichklang seien die hierfür hohen Kosten
aber eine glatte Geldverschwendung, - jedenfalls dann, wenn es um die
Aussichten eines Mannes gehe, im Internet eine Partnerin zu finden.
Dies sei das Ergebnis einer Befragung von 1720 männlichen
Mitgliedern der Partnerbörse, von denen jeder Dritte angegeben habe,
eine Glatze zu haben.
Nach einer Mindestsuchdauer von einem Jahr habe die Erfolgsrate
der Partnersuche bei den Männern ohne Glatze 38,6% betragen, während
mit 46,2% Männer mit Glatze häufiger erfolgreich gewesen seien.
Dieser Unterschied sei statistisch signifikant und werde nicht durch
andere Faktoren, wie Alter oder Bildungsstand, beeinflusst. Keine
Rolle spiele auch die Art der Glatze. Egal, ob Glatzenansatz,
Stirnglatze, Mönchsglatze oder Vollglatze - der Erfolg der
Partnersuche von Männern mit Glatze sei durchgängig höher gewesen als
der Erfolg ihrer glatzenlosen Geschlechtsgenossen.
Demnach können Männer nicht nur Geld für Medikamente und Friseur
sparen, sondern gleichzeitig ihre Erfolgsaussichten auf dem
Dating-Markt verbessern, wenn sie die Frage einer Glatzenentstehung
einfach der Natur überlassen oder sich sogar bewusst eine Glatze
scheren lassen.
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