(ots) - Jedem zweiten Startup in Deutschland droht kurz
vor der Gewinnzone die Puste auszugehen. Der Grund: Viele Chefs
investieren zu spät in die Verbesserung unterstützender Prozesse und
gefährden damit die mittelfristige Wirtschaftlichkeit ihres
Unternehmens. Ãœberlastete IT-Systeme im Controlling oder
Rechnungswesen treiben beispielsweise den Aufwand in die Höhe, wenn
es um die massenhafte Abwicklung von Geschäftsvorfällen geht. Das
zeigen Marktbeobachtungen der Unternehmensberatung Q_PERIOR.
"Häufig bleiben Firmengründer bei IT-Systemen und Prozessen in der
Startphase stecken und kommen trotz voller Auftragsbücher auf keinen
grünen Zweig", sagt Peter Benthake, Partner bei Q_PERIOR und Experte
für Rechnungswesen. "Ein erstes Indiz für notwendige
Professionalisierung besteht, wenn sich Rechnungen aus Zeitgründen
nicht mehr nebenbei erstellen oder bezahlen lassen, sondern
Vollzeitkräfte diese Prozesse abwickeln. Dann steigen die Kosten
beispielsweise wegen zu vieler manueller Einzelschritte
unverhältnismäßig stark an."
Statt das Problem bei der Wurzel zu packen, reagieren viele
Betriebe auf diese Kostenexplosion, indem sie kurzfristig Personal
aufstocken. Erleichterungen bei täglichen Prozessen bleiben dabei
jedoch häufig auf der Strecke. In der Praxis drohen
Reputationsverluste durch eine unprofessionelle Abwicklung und kaum
Ersparnisse, um tatsächlich positive Margen zu erwirtschaften.
"Abhilfe schaffen skalierbare IT-Systeme und Prozesse, um
wettbewerbsfähig und gewinnbringend zu arbeiten", so Benthake. "Der
Weg zur Marge führt im Regelfall über die Kosten, etwa durch ein
optimiertes Lieferantenmanagement, noch besseres Working Capital
Management und hohe Automatisierungsgrade. Sparen auf der
Umsatzseite, etwa im Marketing, Service oder Fulfilment, gefährdet
Wachstum und das Geschäftsmodell. Professionelle Skalierung ist hier
für Startups Pflicht und hebt nicht von der Konkurrenz ab."
Darüber hinaus zahlen sich Investitionen in leistungsfähige
IT-Lösungen auch mit Blick auf Compliance-Anforderungen zügig aus.
Denn Steuerbehörden und Wirtschaftsprüfer verlangen ein akkurat
geführtes Zahlenwerk. Idealerweise lassen sich die geforderten
Berichte auf Knopfdruck erstellen. IT-Notlösungen und weitgehend per
Hand abgewickelte Prozesse provozieren dagegen häufig
Ungenauigkeiten, die teilweise unkalkulierbare finanzielle Einbußen
nach sich ziehen. Ein lückenhaftes Zahlenwerk schreckt zudem
potenzielle Investoren und Fremdkapitalgeber ab - ein möglicherweise
in der aktuellen Niedrigzinsphase entscheidender Nachteil, falls das
Unternehmen expandieren und wachsen soll.
Zum Unternehmen:
Q_PERIOR ist eine inhabergeführte Business- und IT-Beratung mit
Standorten in Deutschland, Schweiz, Österreich, Slowakei, USA und
Kanada. Q_PERIOR unterstützt Großunternehmen und große Mittelständler
mit integrierter Fach- und IT-Kompetenz. Neben der Spezialisierung
auf den Markt der Finanzdienstleister bietet Q_PERIOR ein
branchenübergreifendes Beratungsspektrum in den Bereichen Audit &
Risk, Beschaffung, Business Intelligence, Finanzen & Controlling,
Kundenmanagement, Projekt- & Implementierungsmanagement,
Strategisches IT-Management und Technologie.
Kunden (Auswahl):
A1, Allianz, ASFiNAG, BIAC Business Insurance Application
Consulting, Basler Versicherung, BMW, Commerzbank, DEVK, DZ Bank,
EnBW, ERGO, Generali, Helvetia, Hessische Landesbank, Hannover Rück,
Infineon Technologies, Linde, Lufthansa, MAN,
Max-Planck-Gesellschaft, Merkur Versicherung, Münze Österreich,
Paysafe Card, Provinzial NordWest, Saubermacher, Siemens,
Schweizerische Bundesbahnen (SBB), Die Schweizerische Post, Swisscom,
Swiss Re, Talanx, Verbund, Vienna Insurance Group, Wüstenrot &
Württembergische
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Florian Bongartz
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