Marktanalyst BARC und Comma Soft AG präsentieren „Big Data Analytics 2014“ - Eine der umfangreichsten Business Intelligence-Umfragen in DACH
(firmenpresse) - Bonn, 23. April 2014 – Einige Unternehmen haben Big Data-Analysen bereits zum festen Bestandteil ihrer Unternehmensprozesse gemacht und viele weitere stehen mit Pilotprojekten bereits in den Startlöchern – das ergibt eine der größten Untersuchungen zum Thema Big Data Analytics vom Marktanalysten BARC, welche die Comma Soft AG als Sponsor unterstützt .
Mit über 370 Teilnehmern unterschiedlichster Branchen und Größen schafft die Umfrage Transparenz hinsichtlich Status und Einsatzgebieten von Big Data in Unternehmen der DACH-Region und rückt im Zuge der Big-Data-Revolution dabei konkrete Anwendungsszenarien von Big-Data-Analysen in den Mittelpunkt der Befragung. Immerhin werden bereits bei 84 % der befragten Unternehmen Entscheidungen in einzelnen Unternehmensbereichen auf Basis von Daten und Analysen getroffen. Dass bei der Hälfte der Befragten allerdings noch keine Big-Data-Initiative existiert und bei weiteren 22 % eine solche noch nicht einmal geplant ist, zeigt wiederum, dass sich dieser Trend noch in seiner Anfangsphase befindet.
Die Frage, welche Herausforderungen die Teilnehmer mit ihrer Big-Data-Initiative adressieren möchten, zeigt aber, dass sich Unternehmen dem Thema Big Data nicht verwehren, sondern sich intensiv damit auseinandersetzen – denn sie reduzieren die Herausforderungen mit Big Data nicht nur auf die großen, polystrukturierten Mengen an Daten. Vielmehr steht mit 74 % das Bedürfnis nach leistungsfähigeren und neuen Analysen deutlich an erster Stelle.
„Die Studie zeigt ganz deutlich, dass sich die Unternehmen der DACH-Region in Sachen Big Data und darauf aufbauend visuellen Analysen noch am Anfang ihrer Entwicklung befinden. Knapp die Hälfte der Unternehmen planen in Zukunft mit einer Big-Data-Initiative – darin sehen wir ein enormes Potenzial für den Markt“, freut sich Benjamin Schulte, Geschäftsbereichsleiter INFONEA bei der Comma Soft AG. „Basierend auf dieser Ausgangslage haben wir die besten Voraussetzungen, INFONEA als anschauliches in-memory Analyse-Tool großer Datenmengen mit entsprechenden neuartigen Visualisierungen für Muster und Zusammenhänge in den Daten sowie als Self-Service und Self-Analytic BI-Lösung langfristig im Markt zu etablieren.“
Mit dem großen Potenzial, das der Markt derweilen birgt, geht gleichzeitig auch die Frage einher, mit welchen Hürden und Risiken sich Unternehmen beim Einsatz von Big-Data-Technologien/-Analysen auseinandersetzen müssen. Anhand der Umfrage wird deutlich, dass die Teilnehmer im Vergleich zum Vorjahr eher mehr Probleme bei der Umsetzung von Big-Data-Projekten sehen. Dabei führen fehlendes fachliches und technisches Wissen weiterhin die Liste der Probleme an. Zwei weitere Punkte, die Unternehmen seit der NSA-Affäre 2013 als kritisch betrachten, sind die Themen Datenschutz und Datensicherheit mit 53 und 36 Prozent. Ein letztes relevantes Problem, das mit Big Data zunimmt, stellt der Umfrage zufolge die Kostensituation dar.
„Mit INFONEA stellen wir den Unternehmen eine BI-Software „made in Germany“ zur Seite, die durch ihr benutzerfreundliches Design und intuitive Bedienbarkeit ohne fundiertes technisches Know-How schon in all seinen Funktionen genutzt werden kann“, führt Schulte weiter aus. „Unser Self-Service Ansatz unterstützt dabei das selbständige Erstellen dynamischer ad-hoc-Analysen und Reports und gewährleistet damit schnelleren Erkenntnisgewinn durch optimierte Prozesseffizienz. Weil INFONEA nah am User konzipiert ist, kann sich unsere Lösung individuell den Bedürfnissen der Nutzer anpassen und den in der Studie genannten Problemen gezielt entgegenwirken.
Die Business-Intelligence-Lösung INFONEA legt ihren Fokus auf den Bereich der Visual Analytics mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten sowohl für Smart, als auch für Big Data. Zahlreiche Assistenzfunktionen unterstützen die Arbeit der User in jeder Hinsicht, sodass eine detaillierte Analyse unterschiedlichster Datenquellen auch ohne IT-Kenntnisse jederzeit und in wenigen Sekunden möglich ist. INFONEA denkt mit und vereinfacht in unterstützender Funktion die Arbeit der User. So kann die Software beispielsweise Muster und Auffälligkeiten automatisch erkennen und auf die fehlerhaften Informationen hinweisen.“
Weil Big Data aber nicht nur Herausforderungen mit sich bringt, sondern den Unternehmen eine ganze Reihe an Vorteilen beschert, hat die Studie den realisierten analytischen Nutzen in 2013 genauer unter die Lupe genommen und mit dem erwarteten Nutzen in 2012 in Relation gesetzt. Das Ergebnis zeigt, dass der tatsächlich realisierte Nutzen über alle Aspekte hinweg den erwarteten Nutzen übertroffen hat. Drei von vier Befragten sehen demzufolge einen Vorteil von Big-Data-Initiativen darin, über schnellere (78 %) und detailliertere Analysen (75 %) zu verfügen. Jeweils drei von fünf Befragten sind der Meinung, durch Big-Data-Analysen bessere strategische Entscheidungen treffen und den Entscheidungsprozess merklich beschleunigen zu können. In Hinblick auf die Kostensituation geben knapp die Hälfte an, eine Senkung der Kosten in Prozessen erreicht zu haben und 38 Prozent bestätigen einen höheren Umsatz.
„Wie die Studie deutlich zeigt, sind Big-Data-Analysen nicht nur eine derzeit angesagte „Spielerei“, sondern schaffen für Unternehmen einen ungemeinen Mehrwert. Es ist sehr gut zu erkennen, dass die schnelle, detaillierte und qualitativ hochwertige Bereitstellung und Auswertung großer Datenmengen in direktem Zusammenhang mit der Qualität strategischer Entscheidungen steht und sich dies unmittelbar auf Kosten und Umsatz auswirkt“, meint Benjamin Schulte.
Die vollständige Auswertung der Studie gibt es als kostenlosen Download unter: http://www.comma-soft.com/images/pdf/BARC_Big_Data_Analytics_2014.pdf
Comma Soft AG
Die Comma Soft AG wurde 1989 gegründet und zählt seitdem zu den Innovationsführern an der Schnittstelle von IT und Business in Deutschland. Die rund 110 „Knowledge People“ der Comma Soft AG betreuen in den zwei getrennten Geschäftsbereichen INFONEA® und IT-Beratung viele große Unternehmen und Konzerne, zu denen auch zahlreiche DAX-Unternehmen gehören. Als Think Tank und Softlab hat das Unternehmen von Anfang an nicht nur seine Innovationskraft unter Beweis gestellt, sondern seinen Kunden Wettbewerbsvorteile verschafft – mit neuen Ansätzen, innovativer IT-Architektur und Cutting-Edge-Technologien. Dazu zählt vor allem der Geschäftsbereich INFONEA. Seit 1996 wird INFONEA mit Methoden und Algorithmen aus der Teilchenphysik und der Hirnforschung von Physikern, Mathematikern und Informatikern der Comma Soft permanent weiterentwickelt. Ganz dem zukunftsorientierten Konzept der Self-Service und Self-Analytic-BI verpflichtet, kann mit ihr jeder Nutzer – ganz einfach und schnell ohne spezifische IT-Kenntnisse – selbstständig Unternehmensdaten vernetzt analysieren und die Erkenntnisse mit anderen teilen. Mehrfach für ihre Innovationskraft ausgezeichnet, gehört die Comma Soft AG zu den Pionieren der In-Memory-Technologie – und damit zu den Wegbereitern aktueller, auf die schnelle Verarbeitung großer Datenmengen ausgelegter Big-Data-Technologien.
Unternehmenskontakt
Comma Soft AG
Elisa Jannasch, Marketing Manager INFONEA®
E-Mail: elisa.jannasch(at)comma-soft.com
Tel: +49 228 9770-343
www.infonea.com
Pressekontakt
eloquenza pr gmbh
Svenja Op gen Oorth/Alois Lang
E-Mail: infonea(at)eloquenza.de
Tel: +49 89 24 20 38 0
www.eloquenza.de