(ots) - Drei Uli-Stein-Marken ab 8. Mai im
Verkauf / 1 Million Euro Erlöse für Sporthilfe in 2013
Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble wird die
Briefmarken-Serie "Für den Sport" 2014 am 7. Mai in Berlin in der
Niedersächsischen Landesvertretung offiziell vorstellen.
Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière und der
Sporthilfe-Aufsichtsrats-Vorsitzende Werner E. Klatten werden die
ersten Andrucke der Briefmarken-Serie "Für den Sport 2014" von
Schäuble entgegen nehmen. Die Marken sind wie im Vorjahr mit den
charakteristischen Mäusen des Cartoonisten Uli Stein gestaltet.
"Durch die freche Maus bekommen die Sportbriefmarken einen
frischen Anstrich, was ihnen gut ansteht. Und den Briefmarken
insgesamt gut tut", sagt Dr. Michael Ilgner, der Vorstandsvorsitzende
der Deutschen Sporthilfe. "Durch die Herausgabe der Briefmarken mit
dem Plus tut der Finanzminister viel Gutes, nicht nur für den Sport.
Knapp eine Million Euro konnten wir im Vorjahr durch
Briefmarkenerlöse für unsere Talente einsetzen."
Die jährlichen Briefmarken "Für den Sport" mit Zuschlägen
zugunsten der Deutschen Sporthilfe sind begehrte Sammlerobjekte.
Durch den Verkauf dieser Marken fließen jährlich bedeutende Spenden
in den Sporthilfe-Haushalt ein. Seit 1968 werden die Marken zugunsten
der Sporthilfe aufgelegt. In den Jahren der guten Zusammenarbeit
zwischen der Deutschen Sporthilfe und dem jeweiligen Herausgeber der
Marken - seit 1996 ist das der Bundesminister der Finanzen - sind dem
Spitzensport aus den Erlösen der Sportbriefmarken über 130 Millionen
Euro an Fördermitteln zugeflossen. Maßgeblichen Anteil am großen
Erfolg haben die Millionen Briefmarkensammler, der engagierte
Vertrieb der Deutschen Post und der Handel.
Interessierte Medienvertreter können an der Veranstaltung (14:00
Uhr) teilnehmen. Wir bitten um Anmeldung bis Freitag, 2. Mai 2014,
unter 069/67803-515 bei Markus Respondek.
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und Deutsche Bank. Sie unterstützen die Stiftung Deutsche Sporthilfe,
die von ihr betreuten Sportlerinnen und Sportler und die
gesellschaftspolitischen Ziele der Stiftung in herausragender Weise.
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