(ots) - 192 Menschen starben im Februar 2014 im
Straßenverkehr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach
vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 12 Personen oder
6,7 % mehr als ein Jahr zuvor. Auch die Zahl der Verletzten nahm im
Februar 2014 gegenüber Februar 2013 zu, und zwar um 12,8 % auf rund
24 100.
Insgesamt musste die Polizei im Februar 2014 rund 169 500
Straßenverkehrsunfälle aufnehmen, das waren 3,7 % weniger als ein
Jahr zuvor. Dabei sank die Zahl der Unfälle mit ausschließlich
Sachschaden um 5,6 % auf 151 000. Die Zahl der Unfälle mit
Personenschaden erhöhte sich dagegen um 14,4 % auf etwa 18 600.
In den ersten beiden Monaten des Jahres 2014 verloren insgesamt
405 Menschen ihr Leben im Straßenverkehr, das waren 17 Personen mehr
(+Â 4,4Â %) als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Bei den Verletzten
gab es einen Anstieg um 11,0 % auf rund 49 200 Personen. Die Zahl der
in den Monaten Januar und Februar 2014 polizeilich erfassten Unfälle
ging um 3,3 % gegenüber den entsprechenden Monaten des Vorjahres auf
350 100 Unfälle zurück. Während die Unfälle mit ausschließlich
Sachschaden in diesem Zeitraum um 4,9 % auf rund 312 100
zurückgingen, stieg die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 12,0
% auf etwa 38 000 Unfälle an.
Die vollständige Pressemitteilung (inklusive PDF-Version) mit
Tabelle und Grafik sowie weitere Informationen und Funktionen sind im
Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter
http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden.
Weitere Auskünfte gibt:
Gerhard Kraski,
Telefon: (0611) 75-2687,
www.destatis.de/kontakt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
E-Mail: presse(at)destatis.de