(firmenpresse) - München, 24.04.2014 – Wie die auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei CLLB meldet, gehen in den vergangenen Wochen vermehrt Anleger auch gegen die Anlageberater vor, die Beteiligungen an den Proven Oil Canada Beteiligungsfonds empfohlen haben. Denn aufgrund der anhaltend schlechten Nachrichten befürchten viele Anleger, ein Totalverlustrisiko zu erleiden, auf das sie bei der Beratung teilweise nicht hingewiesen wurden.
Der Zusammenschluss sämtlicher Fondsgesellschaften in eine Master-LP im letzten Jahr sollte dazu führen, dass die POC wieder gewinnbringend arbeitet und durch Synergieeffekte Kosten senkt. Ein Totalverlustrisiko sollte mit dieser Maßnahme gerade verhindert werden. Denn zuvor haben einige der Fondsgesellschaften aufgrund schlechter Performance die versprochenen Ausschüttungen ausgesetzt.
Ob diese Maßnahmen tatsächlich erfolgversprechend sind und greifen werden, kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht beurteilt werden. Bedenklich ist jedoch, dass – wie vereinzelte Anleger der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte mitgeteilt haben – nach Aussage von POC auch im Jahr 2014 voraussichtlich die Ausschüttungen ausbleiben werden.
Welche Maßnahmen können betroffene Anleger gegenwärtig treffen?
CLLB Rechtsanwälte unterstützt bereits mehrere Anleger der Proven Oil Canada bei der Prüfung ihrer rechtlichen Möglichkeiten und vertritt Anleger gegen Berater, die sie nicht korrekt und umfassend über die konkreten Risiken einer Beteiligung an POC aufgeklärt haben. Parallel hierzu werden auch Schadensersatzansprüche gegen die Initiatoren von POC geprüft sowie Widerrufsrechte oder die Möglichkeit zur außerordentlichen Kündigung der Beteiligung.
CLLB Rechtsanwälte empfiehlt daher betroffenen Anlegern, ihre Ansprüche von einer auf Kapitalmarktrecht spezialisierten Kanzlei prüfen zu lassen.
CLLB Rechtsanwälte steht für herausragende Expertise auf dem Gebiet des Zivilprozessrechts. Die Ausarbeitung und erfolgreiche Umsetzung einer zielführenden Prozessstrategie ist nicht nur in Großverfahren mit mehreren hundert geschädigten Investoren ein entscheidender Faktor. Auch komplexe Einzelverfahren gerade mit internationalem Bezug können nur durch den Einsatz spezifischer Erfahrung und detaillierter Sach- und Rechtskenntnis optimal geführt werden. Unsere Anwälte sind deshalb mit der Funktionsweise von Finanzprodukten der geregelten und ungeregelten Märkte bestens vertraut, als Kapitalmarktrechtspezialisten ausgewiesen und verfügen über langjährige, d.h. zum Teil mehr als zehnjährige, einschlägige Jusitizerfahrung vor Gerichten in der gesamten Bundesrepublik. Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte wurde im Jahr 2004 in München gegründet und konnte sich durch zahlreiche Erfolge in aufsehenerregenden Verfahren bereits nach kurzer Zeit etablieren. Beinahe zwangsläufig war deshalb die Erweiterung der Repräsentanz mit Eröffnung eines weiteren Standortes in der Bundeshauptstadt Berlin im Jahr 2007. Neben den vier Gründungspartnern István Cocron, Steffen Liebl, Dr. Henning Leitz und Franz Braun, deren Anfangsbuchstaben für die Marke "CLLB" stehen, ist mit Alexander Kainz seit 2008 ein weiterer Partner für den Mandantenerfolg verantwortlich. Mittlerweile vertreten zwölf Rechtsanwälte von CLLB die rechtlichen Interessen ihrer Mandanten. Sie sind dabei vorwiegend auf Klägerseite tätig und machen für sie Schadensersatzforderungen geltend. Das heißt kurz zusammengefaßt: Wir können Klagen.
Rechtsanwältin Aylin Pratsch, CLLB Rechtsanwälte, Liebigstr. 21, 80538 München, Tel.: 089-552 999 50, Fax.: 089-552 999 90, Mail: kanzlei(at)cllb.de web: http://www.cllb.de