(ots) - Eine zunehmende Arbeitsverdichtung,
Veränderungsprozesse und fehlende Wertschätzung und Beteiligung der
Beschäftigten sowie ein häufig problematisches
Stressbewältigungsverhalten und das Schwinden privater psychosozialer
Ressourcen bilden eine Risikokonstellation, die seit Jahren zur
Zunahme von Krankschreibungen und Frühberentungen aufgrund
psychischer Erkrankungen und mentaler Erschöpfung führt.
"Es bildet sich hier ein Wandel in der Arbeitswelt und der
Gesellschaft ab, dessen Auswirkungen Beschäftigte, Führungskräfte und
Unternehmen täglich spüren. Mehr und mehr wird deutlich, dass es
nicht nur der sozialen Verantwortung der Unternehmen entspricht, in
die psychische Gesundheit ihrer Beschäftigten zu investieren, sondern
dass es sich auch wirtschaftlich lohnt," sagt Unternehmensberater und
Trainer Carsten Burfeind.
Zum 12. Welttag für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit der
Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) am 28. April erinnert
Carsten Burfeind an diejenigen arbeitsplatzbedingten Belastungen, die
schwerwiegende Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und das
seelische Wohlbefinden der Beschäftigten haben. "Unternehmen müssen
wieder neu lernen, dass wir weder Absentismus noch Präsentismus
brauchen, sondern eine qualifizierte Anwesenheit der Beschäftigten."
Burfeind Training | Beratung | Mediation bietet daher bundesweit
überbetriebliche und in-house Seminare für Führungskräfte,
Beschäftigte und betriebliche Akteure an, in denen die Teilnehmenden
für betriebliche und individuelle Ursachen und Auswirkungen
psychischer Fehlbelastungen sensibilisiert werden. Sie lernen
arbeitsbedingte psychische Fehlbelastungen rechtzeitig zu erkennen
und anzusprechen und die eigenen Möglichkeiten der Stressbewältigung
zu aktivieren.
Nächste Termine für offene Seminare sind der 20. Juni und der 27.
Juni 2014. Weitere Informationen unter
http://www.burf.de/de/seminartermine.html.
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Carsten Burfeind, M.A.
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