(ots) -
Die Mehrheit der Bundesbürger ist nicht darüber informiert, dass
ab dem 1. Mai 2014 die neue Energieeinsparverordnung gilt. Dabei
müssen vor allem Hauseigentümer, deren Heizkessel 30 Jahre oder älter
sind, jetzt handeln.
Rund drei Viertel der Deutschen wissen nicht, dass am 1. Mai 2014
die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft tritt. Zu diesem
Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag des
Flüssiggasversorgers Primagas*. Die EnEV schreibt unter anderem vor,
dass Immobilienbesitzer bis 2015 ihre Heizkessel erneuern müssen, die
vor 1985 eingebaut wurden und mit flüssigen oder gasförmigen
Brennstoffen betrieben werden. Heizungen, die nach dem 1. Januar 1985
eingebaut wurden, müssen stillgelegt werden, sobald sie 30 Jahre alt
sind. Ausgenommen sind Brennwertkessel und Niedertemperaturkessel
sowie Anlagen in Ein- und Zweifamilienhäusern, in denen der
Eigentümer seit dem 1. Februar 2002 mindestens eine Wohnung selbst
nutzte. Im Falle eines Eigentümerwechsels ist die Pflicht vom neuen
Eigentümer innerhalb von zwei Jahren zu erfüllen.
Immobilienbesitzern, die gegen die EnEV verstoßen, drohen Bußgelder
von bis zu 50.000 Euro.
Flüssiggas als günstigste netzunabhängige Lösung
"Es ist überraschend, dass die Mehrheit der Bevölkerung die neue
Verordnung und ihre Details nicht kennt", sagt Thomas Landmann,
Verkaufsdirektor beim Energieversorger Primagas. "Wer unsicher ist,
sollte mit einem Fachmann klären, ob er von der Austauschpflicht
betroffen ist." Muss ein Hausbesitzer seinen Heizkessel tatsächlich
ersetzen, sollte er sich zunächst einen Überblick über die
verschiedenen Heizungssysteme verschaffen. "Auch die Kosten für
Wartung, Reinigung und Versicherung müssen dabei berücksichtigt
werden."
Ein Vollkostenvergleich der Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und
umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V. zeigt, dass eine mit
Flüssiggas betriebene Gas-Brennwerttherme im Gesamtkostenvergleich
die günstigste Lösung bei den netzunabhängigen Heizsystemen ist.
"Verbraucher können ihre Energiekosten mit moderner Brennwerttechnik
und Flüssiggas im Vergleich zu einer alten Ölheizung um bis zu 30
Prozent senken", sagt Thomas Landmann. Darüber hinaus entstehen bei
der Verbrennung von Flüssiggas kaum Ruß, Asche oder Feinstaub, was
den Wartungsaufwand der Anlage minimiert - und den Geldbeutel schont.
Aber auch die Umwelt profitiert: Die CO2-Emissionen sind bei
Flüssiggas um bis zu 15 Prozent niedriger als bei Heizöl.
* TNS Emnid, 503 Befragte, 24.4.2014
Ãœber das Unternehmen:
PRIMAGAS gehört zu den führenden Flüssiggas-Anbietern in
Deutschland. Als eines der wenigen Unternehmen mit TÜV-geprüfter
Servicequalität und TÜV-geprüfter Kundenzufriedenheit ist PRIMAGAS
der ideale Partner für alle Privathaushalte und Betriebe, die auf
saubere Energien setzen. Rund 230 Mitarbeiter im Innen- und
Außendienst sowie weit über 3.000 Vertriebspartner für den
technischen Kundendienst beraten kompetent in allen Fragen rund um
das Flüssiggas. Durch eine bundesweite Transportlogistik mit
Zwischenlagern für mehrere Tausend Tonnen Flüssiggas steht PRIMAGAS
für eine zeitnahe und sichere Versorgung. PRIMAGAS ist Teil der
internationalen Initiative "Außergewöhnliche Energie" und ist stolz
darauf, mit Flüssiggas eine besonders vielseitige und umweltschonende
Energie zu vertreiben.
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