PresseKat - Nachfrage und Ergänzung zur Petition über neue Sessel in der Lobby des Landtages NRW

Nachfrage und Ergänzung zur Petition über neue Sessel in der Lobby des Landtages NRW

ID: 1052721

Ich wünsche mir vegane, friedliche und richtige Möblierung als Repräsentations- und Entscheidungsort im Landtag NRW.

(firmenpresse) - Guten Tag! Ist die Petition angekommen? Ich habe noch keine Antwort bekommen. Ausserdem würde ich gerne noch neuere Texte zur Ergänzung anschließen. Beste Grüße, Michael Gumnor

Betreff:
Bestuhlung im Eingangsbereich des Landtages
Von:
Michael Gumnor ;Michael [ zu ] Gumnor [ Punkt ] de
Datum:
20.11.2013 03:50
An:
petitionsausschuss [ zu ] landtag [ Punkt ] nrw [ Punkt ] de

Guten Tag! Ich möchte ihnen meinen Eindruck als Veganer schildern und um Abhilfe bitten. Die Lederstühle im Foyer direkt hinter der Sicherheitsschleuse stellen eine Anstiftung zum Mord dar. Wenn sie also sicher sein wollen, sollten sie dort Stoffstühle aufstellen.
Von Tierprodukten gehen generell weitere Verbrechen aus. Die Tierprodukte sind die Ursachen für die Verbrechen in der Welt. Außerdem ist die Verwendung von Tierprodukten nicht barrierefrei für Veganer-innen.

Ich möchte sicher sein und empfehle ihnen die Lektüre der www.Veganpartei.de Seite.
Hier sind noch zwei Texte zu den Thema.

Ich habe diesen Text bei der Polizei NRW zur Anzeige gebraucht und will ihn auch bei ihnen als Antwort einreichen.

Ich spüre, wie mehrere Gesetze meine Verfassung angreifen. Ich habe eine Arthritis am linken Knöchel hinter dem dicken Zeh. In der Arthritis geht es um die Rechte der Arten und die Zusammenhänge im deutschen Gesetzeskontext. Die im Tierschutzgesetz getroffene Vereinbarung, zwischen Menschen und Tieren zu unterscheiden ist falsch. Man kann nur eine Regelung treffen, die von einzelnen Arten spricht. Das wäre so etwas wie eine Krieg und Frieden Vereinbarung zwischen den Arten und Lebensweisen. Dann würde man merken, wie der Mensch nur eine Art unter vielen Arten ist. Meine Gesundheit bittet diese Problemstellung unbedingt zu erklären. Mord ist eine Seuche. Die im Tierschutzgesetz verankerten Folterungen, Ausbeutungen, Vergewaltigungen, Ermordungen führen zu einer weiteren Verbreitung von diesen Delikten auch bei der Art Mensch.





Die Arten haben ein gestaffeltes Rechtesystem. Man muss immer machen, was man grade versteht. Ich bin in meiner Forschung soweit gekommen. Ich darf anführen. Der Führer ist das Lebensmittel. Es ist immer die gleiche Rhetorik. Die Grundrezepte der Ernährung und des Lebens bilden. Der Krieg wird auch von den Gerichten ausgelöst. Die fortschrittlichsten Gerichte führen an. Wenn sie es nicht schaffen, die Dummen schnell genug mit zu nehmen, kommt es zu einem Krieg. Der Krieg ist Prozess, der im Innern entsteht. Die Missachtung der Mitglieder des deutschen Bundestages gegenüber einer veganen Ernährung deuten auf einen Krieg hin. Es muss schnell über die Friedensforschung auf Basis von veganen Gerichten und veganer Lebensweise aufgeklärt werden.

Jede Art hat im Prinzip die gleichen Grundrechte, wie ich sie der Art Mensch im deutschen Grundgesetz zubillige. Jetzt darf man aus Gründen der Friedensverhandlungen nur noch diejenigen Verbrechen begehen, die aufgrund der Kultur und des Wissensstandes der Zeit unabdingbar sind. Die vegane Lebensweise umfasst eine Reduzierung der Verbrechen, die im Tierschutzgesetz verankert sind erheblich. Es dürfen nur noch zwingend diejenigen Arten angegriffen werden, die gleichzeitig meine eigene Ernährung vertilgen wollen. Hier weiß ich zum Beispiel bei der Verwendung von Chemikalien bei der Landwirtschaft keinen Rat. Aber diese Unwissenheit schützt mich nicht vor den Konsequenzen, die aufgrund dieses Krieges gegen bestimmte Arten in der Landwirtschaft entstehen.

Leben ist immer auch Verdrängung anderer Arten. Man muss aber konkret darauf achten, dass der Krieg gegen Arten umgehend eingestellt wird, der zur Zeit aufgrund von gefährlich verbrecherischen Rezepten und Gerichten geführt wird. Das Verbrechen sind die Gerichte der Allesfresser und Fleischfresser. Davon gehen dann weitere Delikte aus. Mord ist eine Seuche. Ich fühle direkt, wie von den Sinnesausstrahlungen der Gerichte der Alles- und Fleischfresser eine Anstiftung zum Mord ausgeht. In der jüngsten Kriminalgeschichte weißt der Begriff „Döner-Morde“ auf einen Zusammenhang zwischen der Ermordung der Döner, also der Arten Rind und Geflügel, und den Terror-Akten der NSU-Terrorzelle hin. Auch die Ermordung der auch „Bullen“ genannten Polizistin passt zu einer Entrechtung von Arten, die zu diesen Unarten des Mordens passen. Ich fühle, wie ich dazu genötigt werde, Personen angreifen zu wollen, die sich durch diese Gerichte und Lebensweisen, durch Bekleidung ausdrücken. Von Kleidungstücken, wie allen Stoffen, die von anderen Arten durch Ausbeutung, Verbrechen, Ermordung abgepresst werden, gehen Impulse von Verbrechen auf die Urheber aus. Diese Materialien und Sinneseindrücke zwingen mich zur Mittäterschaft an Verbrechen. Diese Impulse verbreiten sich wie eine Seuche. Weiter kann ich die Wirkungsweise auf direkte Straftaten nicht nachweisen. Der Tod regelt diese Reaktionen. In den Tod kann ich nicht einsehen, sonst wäre ich ja tot.

Diese Erkenntnisse raten zu einer Verwendung von einer veganen Lebensweise zum Erhalt des Friedens und der eigenen Gesundheit. Es sind konkret mehrere Gesetze die meine Grundrechte einschränken, beziehungsweise erheblich verletzen. Das Grundrecht im „Grundgesetz, Grundrechte, Artikel 2, (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden. „ wird von innen durch eine Kombination von verbrecherischen Gesetzen verletzt. Diese Kombination besteht aus dem Tierschutzgesetz, § 183 Exhibitionistische Handlungen, § 183a Erregung öffentlichen Ärgernisses, § 118 Belästigung der Allgemeinheit, § 119 Grob anstößige und belästigende Handlungen, Bekanntmachung betreffend das Bundeswappen und den Bundesadler.

Diese Kombination entzieht vielen Arten nach dem Wissensstand im Jahre 2014 unnötig das Recht auf Leben. Diese entzogenen Lebensrechte führen zu einem Verlust an Legalität. Ich werde von den Gesetzen als Mitverantwortlicher genannt. Diese Art von verbrecherischer Ernährung und Lebensweise führt zu einem Verlust der Wahrnehmung der Lebensrechte der Geschlechts-, Ausscheidungsorgane. Ich habe mehrere Operationen an allen äußerlichen Organen des Unterleibes mit vielen Narben. Die Feigwarzen wiesen mich darauf hin, dass eine falsche Ernährung der Allesfresser und Fleischfresser zu einem Krieg gegen meinen Körper führte und führt. Diese Organe wurden und werden dann nicht richtig erkannt. Alle Körperteile haben die gleichen Grundrechte. Die Paragrafen §183, §183a, § 118, §119 verletzen meine Grundrechte wie oben genannt. Alle Körperteile sind gleich richtig und legal. Die Öffentlichkeit ist meine eigene Wahrnehmung, aber auch das gesamte Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland. Der Körper ist die Basis meiner Legalität. Er darf nicht in seinen Grundrechten aufgrund von Gesetzen eingeschränkt werden. Die Verwendung des Adlers als Wappen-Motives ist eine Einschränkung des Rechtes aller Arten auf Repräsentation. Dadurch wird auch mein eigenes Selbstbild, als auch mein Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit verletzt. Alle Wappen sind zu löschen. Eine Verwendung der Verwaltungsnamen in Schriftform reicht aus.

Alle diese Verletzungen wirken von innen durch Verletzungen wie Krankheiten, aber auch die Auslieferung von Straftaten. Ich musste wiederholte Selbstverletzungen in Form von starken Schlägen durch meine eigenen Hände in mein Gesicht und auf meinen Kopf vornehmen. Diese Straftaten sind Ausdruck der beschrieben Verletzungen meiner Grundrechte durch die angegebenen Gesetze. Die Gesetze wirken auf alle Bundesbürger gleich. Ich habe keine Chance diesen Verbrechen zu entgehen, weil die Kraft des Lebens dies nicht erlauben kann. Wer leben will, muss die Gesetze des Lebens selber richten und in den Staat einbringen.

Petition 50694 an den Deutschen Bundestag Seite2
(mit der Bitte um Veröffentlichung)
Wortlaut der Petition
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, Veganismus als offizielle Ernährungsvorgabe zu beschließen. Das
Tierschutzgesetz muss in ein Artengrundgesetz geändert werden. Die vorher als Tiere bezeichneten Arten sind
einzeln aufzulisten und sind mit Arten-Lebensrechten zu versehen. Die Paragrafen § 183 Exhibitionistische
Handlungen, § 183a Erregung öffentlichen Ärgernisses, § 118 Belästigung der Allgemeinheit, § 119 Grob
anstößige und belästigende Handlungen, die Wappen sind zu löschen.
Begründung
Die Entrechtung der im Tierschutzgesetz aufgefassten Arten bilden eine Verletzung meiner Grundrechte ab.
Betroffen ist das Recht / Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland / Die Grundrechte / Art 2 / (2)
Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In
diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden. Die Arten haben alle die gleichen
Grundrechte wie der Mensch in seinem Grundgesetz schreibt. Die deutschen Gesetzbücher bilden diese
Grundrechte der Arten bisher nicht ab. Aus diesem Verbrechen heraus werden in den Paragrafen §183, §183a,
§118, §119, Bekanntmachung betreffend das Bundeswappen und den Bundesadler die Körperteile und die
Ganzheit des Menschen nicht richtig erkannt. Alle Körperteile besitzen die gleichen Grundrechte. Alle
Körperteile dürfen immer und überall auf dem deutschen Staatsgebiet richtig erkannt werden. Der Mensch ist
kein Adler. Ich bin nur dazu am Leben, um mich selber zu erkennen. Ich will erkennen, dass ich einen Anus,
einen Penis, ein Unterleib, einen Hoden mit Haut und Fleisch dazu besitzen darf. Die Wappen entziehen den
Menschen die Selbsterkenntnis über sich. Es würde reichen dem nackten Menschen einen Spiegel als Wappen anzubieten. Die vegane Lebensweise erlaubt den Menschen ein einfaches Überleben. Mehr sieht die Natur nicht vor. Die Arten werden immer wieder den Menschen in einen Krieg mit sich selber verwickeln müssen, bis er immer mehr lernt, sich mit sich selber zu begnügen. Der Klimawandel ist auch ein Dialog mit den Arten. Das Tierschutzgesetz in seiner bisherigen Form ist Auslöser für den Klimawandel durch die
entstehenden Treibhausgas-Emissionen. Dieser Aspekt ist auch eine Verletzung meiner Grundrechte, weil mir niemand garantieren kann, dass im Laufe meines Lebens der Golfstrom und mein gesundes Klima in
Deutschland erhalten bleibt. Die Entrechtung der im Tierschutzgesetz genannten Arten führen zu Anstiftung
meiner Person zu Verbrechen. Linke Gewalt kommt aus der Entrechtung von Bullen und Schweinen ("Wir
wollen keine Bullen-Schweine"!) und rechte Gewalt kommt zum Beispiel aus den Arten, die durch die Döner
ermordet werden.

Petition 50694 Ende.

--
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Bereitgestellt von Benutzer: MichaelGumnor
Datum: 29.04.2014 - 22:50 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

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Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 29.04.2014

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