Medizinisches Personal sieht sich bei Röntgenuntersuchungen einer unsichtbaren Gefahr ausgesetzt. Schon bei geringer Strahlendosis kann eine Augenlinsentrübung auftreten, was Röntgenschutzbrillen unabdingbar macht.
(firmenpresse) - (Frankfurt/M.) Bei Röntgenuntersuchungen des Kopfes ist es wissenschaftlich bereits als notwendig anerkannt, auch die Augenpartie des Patienten mit spezieller Schutzkleidung vor schädigender Röntgenstrahlung zu schützen. Anders verhält es sich bei medizinischem Personal, das in Krankenhäusern in diesem Bereich häufig noch unterversorgt ist. Aktuelle Studien zeigen jedoch, dass sich die Einzeldosen, denen Ärzte und Assistenten ausgesetzt sind, aufsummieren. Über ein Berufsleben strahlenexponierter Menschen betrachtet, akkumuliert sich eine Dosis von schädigender Röntgenstrahlung, die 6-mal höher ist, als sie gemäß Röntgenverordnung in Korrelation mit diversen Studien sein dürfte.
Empfehlungen der Strahlenschutzkommission von 2009 besagen, dass der Einsatz von Röntgenschutzbrillen eine geeignete Schutzmaßnahme darstellt, um die Strahlenanwender vor einer drohenden Linsentrübung, dem so genannten grauen Star, zu schützen. Hierbei handelt es sich um eine progressive Einschränkung des Sehvermögens bis hin zur vollständigen Erblindung.
Röntgenschutzbrille.de informiert auf einer benutzerfreundlichen Online-Plattform über das Strahlenkatarakt und anatomisch angepasste Schutzbrillen mit und ohne Sehstärkenkorrektur, die mit hoher Sicherheit vor einer Schädigung der Augenlinse schützen. „Mangelnder Schutz der Augenpartie bedeutet ein tägliches Risiko für alle, die auf den Einsatz moderner Röntgentechnik unmittelbar am Patienten angewiesen sind. Die Versorgung mit notwendigen Strahlenschutzbrillen für die Radiologie, Kardiologie, Chirurgie, Urologie und Gastroenterologie ist in vielen Kliniken und Praxen als Herausforderung zu betrachten“, sagt Dr. med. Boris Bodelle, Röntgenmediziner und Geschäftsführer von Roentgenschutzbrille.de.
Röntgenschutzbrille.de, ein Unternehmen der AIBO Unternehmergesellschaft aus Frankfurt am Main, ist die innovative Online-Plattform für den optimalen Augenschutz von medizinischem Fachpersonal mit einem Angebot von ca. 60 Schutzbrillenmodellen und der Möglichkeit eine persönliche Sehstärkenkorrektur bereits online vorzunehmen. Darüber hinaus ist die Röntgenschutzbrille.de Betreibergesellschaft nicht nur Verkäufer von Strahlenschutzbrillen, sondern stellt die hochwertigen CE zertifzierten Strahlenschutzbrillen in Kooperation mit hochqualifizierten Unternehmen der Strahlenschutztechnik auch selbst her. Das Unternehmen wurde von dem Röntgenmediziner Dr. med. Boris Bodelle gegründet, der sich als Arzt intensiv mit dem Strahlenschutz befasst.
Roentgenschutzbrille.de
AIBO Unternehmergesellschaft
Renettenstraße 6
60435 Frankfurt
mail(at)roentgenschutzbrille.de
www.roentgenschutzbrille.de
Telefon: 069/20327646
Telefax: 069/20325107
Dr. Boris Bodelle, Geschäftsführer
Roentgenschutzbrille.de, ein Unternehmen der
AIBO Unternehmergesellschaft
Renettenstraße 6
60435 Frankfurt
mail(at)roentgenschutzbrille.de
www.roentgenschutzbrille.de
Telefon: 069/20327646
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